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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Auf! folget meinem Schritt, Ich geb euch Geist und Kraft, Verstand und Stärke mit. Ihr spührt in meinem Dienst nichts von Gefährlichkeiten, Die andre Leute sonst bey ihrem Thun begleiten. Nehmt nur die Lehren an die euch mein Mund erklärt: Ihr Kinder! wenn vieleicht ein Herr von euch begehrt, Dieß oder jens zu thun; die Arbeit zu vollenden, Dieß Stück zu übergehn, und dieß zu übersenden.
Gehorsam erschien demnach der Rat der Stadt vor den Konsuln mit allem Flottenmaterial, allen Kriegsvorraeten der oeffentlichen Zeughaeuser, allen im Privatbesitz befindlichen Waffen man zaehlte 3000 Wurfgeschuetze und 200000 volle Ruestungen und fragte an, ob noch weiteres begehrt werde.
Sie weidete sich nicht an dem der gewalttätigen Diana bevorstehenden bittern Leiden, sondern es überwog die einfache mütterliche Freude, ihr Kind zu seinem Preise gewertet, begehrt und geliebt zu sehen.
»Aus den glücklichsten,« sagte die Schwester, seufzend der Zeit gedenkend, »lieber Gott, sie hatte Alles was das Herz begehrt, begehren kann; in Überfluß und Reichthum erzogen, wurde sie von den
Macht +das+ den Unterschied, daß ich Jedermann, Bürger und Bauer und Knecht und Magd, wer’s begehrt, die Wohlthaten meiner Kunst erweise? Hätt’ ich nur die Instrumenta und wäre in jungen Jahren länger hinter’s Latein gesessen – ich wollt’ Euch einen redenden Kopf machen, der sollt’ Euch noch weit andere Geheimnisse sagen, als Albertus’ seiner.«
Hat einer begehrt, die Seele zu sehen? Sieh, deine eigne Gestalt und Haltung, Personen, Wesen, Tiere, die Bäume, die fliehenden Ströme, die Felsen und Wüsten. Alle halten geistige Lust und lassen sie wieder los; Wie kann der wahre Leib je sterben und je begraben sein?
Solche Gegenstände sind sehr begehrt und werden hoch bezahlt, deshalb wird ein jeder Fischer glücklich gepriesen, der ein solches Stück findet.
Viele haben mich begehrt, ich wies sie ab; man hat mir einen Gatten gegeben, der gut, aber fremd neben mir lebte, ich kannte nur dich, die Blume meiner Jugend, die nie verblüht ist. Und du liebst mich auch, das sagen die tausend Rosen vor den Mauern deines Hauses, und es ist ein Strafgericht für mich, daß ich gerade zu der Zeit ihrer Blüte gekommen bin.<«
Was ist es Primislaus was ihr begehrt? Primislaus. Ich wünsche dieses Werk als Götterwille, Als einen Wink von oben angesehn. Wir haben einen Altar aufgerichtet Und Opfer sollen weihen unsern Platz. Wär's dir genehm, nach deinem höhern Wissen, Der Feier vorzustehn in Priesterart?
So läßt sich wohl nicht anders glauben, Als daß eine Kugel ihn hingerafft? Mutter. Wollt ihr die letzte Hoffnung mir rauben? Mit ihr des Lebens Mut und Kraft? Rübezahl. Doch besser, er schlummert im kühlen Grabe, Als wenn er, ein Bettler, wiederkehrt! Mutter. O, wenn ich ihn nur wiederhabe, Mein treues Herz nicht mehr begehrt. Rübezahl.
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