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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Auf einen Mond bloß will ich ihr, In dem, was sie begehrt, zu Willen sein; Auf einen oder zwei, mehr nicht: das wird Euch ja den alten, meerzerfreßnen Istmus Nicht gleich zusammenstürzen! Frei bin ich dann, Wie ich aus ihrem eignen Munde weiß, Wie Wild auf Haiden wieder; und folgt sie mir, Beim Jupiter! ich wär' ein Seeliger, Könnt' ich auf meiner Väter Thron sie setzen. Ulysses. Diomedes.
Das ist jenes Schwester, du Schuft, und meine Gemahlin; todkrank, wie du siehst, von Schloßen und Hagel halb erschlagen, so daß sie kein Wort vorbringen kann: die begehrt eines Platzes in deiner Hütte, bis das Ungewitter vorüber und der Tag angebrochen ist. Der erste Köhler. Die begehrt einen Platz in meiner Hütte? Georg.
Sie hörte die schwere Thüre zufallen. »Es hat nur jemand Einlaß begehrt,« sagte der Ostiarius und schloß die Thüre des für die Flüchtige bestimmten Gemaches auf.
Du hast ihn ja, schier selbst noch ein Kind, mit seiner Einwilligung verlassen. Und er, er hat nichts begehrt, als daß Klein-Elli ihm bleibe. Und du ja, du hast das zugegeben ... Jählings blieb sie auf den verschneiten Wegen des Stadtparkes stehn und starrte vor sich hin, als blickte sie in einen tiefen Abgrund. Es ist ein Abgrund! Es ist der Abgrund, der euch trennt.
So aber, und weil mir ahnt was Ihr begehrt, nicht etwa weil ich ein Freund des Königs der Feranis bin, komme ich hierher und verlange von Dir, Pomare, das Volk zurückzuhalten, daß es nicht muthwillig wieder fremden Schiffen die willkommene Gelegenheit bietet die Hand nach diesem Reiche auszustrecken.
»Wie viel kann ich versprechen?« fragte gut gelaunt der hinausgehende Agoston. »Sie können es billig abmachen, denn er hat jetzt nichts mehr zu thun, überdies schlägt es in sein Fach. Versprechen Sie ihm die Hälfte von dem, was er begehrt.«
So treibt Ihr Euch denn stets im Aeussersten O Maximilians unweise Soehne! Harrt aus! Harrt aus! Und nur nichts von Entsagung, Von Schaeferglueck! Begehrt mir ein Kommando In Ungarn! Ein Kommando sag ich Herr! Was soll Euch Steyr?
Und nun auch zu euch spreche ich, zu den Gerechten: "Geht nicht auf dem Weg des Bösen und der Bedrückung, und nicht auf den Wegen des Todes, und naht euch ihnen nicht, auf daß ihr nicht umkommt, sondern begehrt 4. und erwählt euch Gerechtigkeit und ein wohlgefälliges Leben. 5.
Freilich, hätte ihm jemand auf den Kopf zugesagt: »Herr Stehkragen, Sie haben sich in Fräulein Böhle vergafft,« er hätte es nicht geglaubt. Verliebt? Er? – Wieso? Wenn man ein Weib liebt, so begehrt man es doch. Man will sie küssen, sie in seine Arme schließen, sie ganz für sich allein besitzen, mit ihr, für sie und durch sie glücklich sein.
43 O daß er enden muß, so gern das Herz ihn nährt, Der süße Wahn! Zwar unbemerkt sind ihnen Zwey Stunden schon entschlüpft: doch, die Natur begehrt Nun andre Kost. Wer wird sie hier bedienen? Unwirthbar, unbewohnt ist dieser dürre Strand, Nichts das den Hunger täuscht wird um und um gefunden; Und ach! ergrimmt zog Oberon die Hand Von ihnen ab der Becher ist verschwunden!
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