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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Caphis. Hier kommt der Lord. Timon. Sobald wir zu Mittag gegessen haben, wollen wir wieder fort. Mein Alcibiades Nun, was ist euer Begehren. Caphis. Gnädiger Herr, hier ist eine Rechnung von gewissen Schulden Timon. Schulden? Woher seyd ihr? Caphis. Von Athen, hier, Gnädiger Herr. Timon. Geht zu meinem Verwalter. Caphis.
Einen noch größeren Unterschied wünsche ich zu machen zwischen den gelassenen und zufriedenen Frauen, die sich den Verhältnissen anpassen und ein ruhiges glückliches Schicksal in irgendeiner Lebenslage finden und den weniger ausgeglichenen, leidenschaftlichen Naturen mit tieferem Begehren und zwingendem Liebesbedürfnis.
Er haßte sie, diese Menschen, er fühlte erst jetzt, wie sehr er sie immer gehaßt hatte: ihre Anschauungen, ihre Sitten, ihre Gewohnheiten, ihr heuchlerisches Weinen und ihr oberflächliches, humorloses Lachen. Was wollte denn diese Frau eigentlich? Hatte sie nicht alles, was ein Mensch nur an äußerlichem Glück begehren konnte? Sie war schön. Sie war noch jung. Sie war reich.
Geschmeid'ge Sklaven, wenn sie um uns werben, Sind sie Tyrannen, gleich, wo sie besitzen. Das blinde Wollen, den gereizten Stolz, Das eigensinnig heftige Begehren, Das nennen sie ihr Lieben und Verehren. Das reißt sie blind zu unerhörter That, Das treibt sie selber auf den Todespfad; Das Weib allein kennt wahre Liebestreue. Nicht weiter, sag' ich dir.
Immer wieder erhoffte sie sich von dem nächsten Beieinandersein die alte Glückseligkeit, aber hinterher gestand sie sich jedesmal, daß sie nichts davon gespürt hatte. Diese Enttäuschung wandelte sich trotzdem in neues Hoffen. Emma kam immer wieder zu Leo voll Begehren und sinnlicher Erregung.
War es ein Wunder, daß, =ganz ohne mein Zuthun=, der Liebling des Vaters auch der der Tochter wurde? Welche Mansperson ist nicht scharfsinnig genug, Empfindungen von der Art bald zu entdeken, die noch dazu mir eben nicht verholen wurden? Mein Herz war leer, Charlotte Schlieben war schon längst daraus vertilgt. Ich ließ mich lieben, ohne es eben zu sehr zu begehren.
Er hatte sie in eine Klasse gerechnet mit den verdorbenen Kindern der Residenz, die, zur Jungfrau herangewachsen, unter dem Schleier der Sittsamkeit eine kaum verhaltene Lüsternheit, ein sündiges Sinnen und Begehren verbergen.
Wilhelm war eben im Begriff, Nataliens Gedanken sowohl ueber diese Paradoxen zu erforschen als auch ueber die geheimnisvolle Gesellschaft von ihr Aufschluesse zu begehren, als der Medikus hereintrat und nach dem ersten Willkommen sogleich von Mignons Zustande zu sprechen anfing.
Was Künstlern witzig glückt, was Maler ewig macht, Was feine Wollust heischt, dieß lachte mir entgegen, Und nichts gebrach an dem, was Menschen wünschen mögen. Wie glücklich, fieng ich an, wie glücklich sind Sie nicht! Und eine Röthe stieg Lupinen ins Gesicht. Was kann man, fuhr ich fort, noch mehr, als dieß begehren?
Und weiter: wenn die Liebe das Gute ewig besitzen will, so muß sie mit dem Guten auch die Unsterblichkeit begehren. Und es verlangt auch, Sokrates, die Liebe nach Unsterblichkeit, die Liebe verlangt danach: das folgt aus allem, was wir gesagt haben.‘
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