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Aktualisiert: 13. September 2025
Wie auch das Leben sonst mit uns spielen mag, heute dürfen wir ein Glück genießen, wenn auch nur ein Glück, welches eine Kinderhand umspannt. Der Anblick der glücklichen Kleinen stillt unser unruhiges Begehren, läßt uns auf einen Augenblick unser fieberhaftes Streben und Haschen nach allem Möglichen und Unmöglichen vergessen. Wie das Kind seine Ideale erreicht, sehen wir vor uns.
Ein leichtfertiger Bursch, der halb im Trunke, halb unter dem Einflusse seiner aufgepeitschten Sinne mit Menschenschicksalen spielte ... dem ein bißchen Mitleid, ein plötzliches Begehren genug waren, die Worte zu sprechen, mit denen er sich für das ganze Leben verpflichtete. So sinnlos war das alles, daß er keinen Augenblick zögern durfte, sich aus dieser Verstrickung wieder zu lösen.
Ich freue mich sein, als wäre ich seine Mutter, und mag's nicht von mir lassen, denn mein Herz hängt an ihm. Thun wir an ihm, als einem eignen Kinde, so wird es nicht wissen, von wannen es stammt, und nach nichts Anderem begehren, als uns gehorsam zu sein, wie ein Kind den Aeltern.
Ich bin die, der ihr gegeben habt die drei Ringe, die also kostlich sein gewesen. Hierum, mein aller liebster Herr und Gemahel, sehet mich an, ob ich die sei, oder nicht, die ihr tut von Herzen begehren.« In dem warf sie ihren Schleier von ihrem Haupt auf die Erden, da fiel ihr schönes Haar herab als das Gold. Wie der Peter erkennet die Schöne Magelona, seinen getreuen Gemahel.
Als die Akarnanen in begreiflicher Erbitterung von Philippos begehrten, dass er ihnen Genugtuung verschaffe, konnte dieser das gerechte Begehren seiner treuesten Bundesgenossen nicht weigern und gestattete ihnen, in Makedonien Mannschaft auszuheben und damit und mit ihren eigenen Leuten ohne foermliche Kriegserklaerung in Attika einzufallen. Aber es war zu spaet.
Da gedacht’ ich daran, daß es auch des Menschen bestes Theil und reinste Seligkeit wäre, für sich nichts zu sein und zu begehren, sondern nur ganz in Gott zu ruhn; ich gedachte daran, daß für alle Herzensfreude, die mir je geworden, ich Ihm die Ehre schuldig wäre, und daß ich Ihm gerne dienen wollte nach Seinem Willen in allem Gehorsam.
Oft saßen sie in größerer Gesellschaft in den Separés der Hotels, es wurde Wein getrunken, Musik gemacht und getanzt. Mitunter verirrte sich auch ein Künstler unter die Gesellschaft. Meistens blieben sie aber allein. Sie saß zitternd mitten drin, wie ein flügellahmer Vogel, nur ihre Augen flackerten Sehnsucht und heißes Begehren.
Nur schad, daß, was so froh begründet, So traurig mit der Zeit verschwindet, Wie schließlich jeder Bau hienieden, Sogar die stolzen Pyramiden. Es ist ein recht beliebter Bau. Wer wollte ihn nicht loben? Drin wohnt ein Mann mit seiner Frau, Sie unten und er oben. Er, als ein schlaugewiegter Mann, Hält viel auf weise Lehren, Sie, ungestüm und drauf und dran, Thut das, was ihr Begehren.
Da das Buendnis mit diesen durch die Anlage der Festung Venusia fuer Rom entbehrlich geworden war, gewaehrten die Roemer das Begehren der Thuriner und geboten ihren Bundesfreunden von der Stadt, die sich den Roemern ergeben habe, abzulassen.
Denke darüber nach, ob du es so meintest?‘ Da wirst du mir doch recht geben, Agathon?“ „Ja!“ „Wir begehren also nach dem, was uns nicht zu eigen ist und was wir nicht besitzen, wenn wir es uns für die Zukunft bewahrt haben wollen?“ „Entschieden!“ „Jeder begehrt also nur nach dem, was ihm nicht zu eigen, nicht gegenwärtig ist; und was wir nicht besitzen, was wir nicht sind, kurz das also, was uns noch fehlt, bestimmt unsere Begierde und die Liebe!
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