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Aktualisiert: 13. September 2025


Sie sahn die Bäume, den blauen Himmel und das Gras nicht zum ersten Male, sie lauschten nicht zum erstenmal dem Plätschern der Wellen und dem Wind, der durch die Blätter rauschte, aber es war ihnen, als hätten sie das alles niemals so genossen, als wäre die Natur vorher gar nicht dagewesen oder als wäre sie erst schön, seitdem ihr Begehren gestillt war. Wenn es dunkel ward, kehrten sie heim.

Die Ehe bringt Unabhängigkeit und eine gewisse gesellschaftliche Stellung: aus diesen Gründen begehren die Frauen sie.

Ich liebe sie sehr; aber wenn ich ihre Ruhe durch den Verlust des Herrn Damis befördern soll: so fordert sie zu viel. Das ist mir nicht möglich. Simon. Machen Sie sich keine Sorge. Sie wird es gewiß nicht begehren. Ich muß Ihnen auch sagen, daß sie Ihnen nach dem Testamente zehntausend Taler zu Ihrer Heirat abgeben soll. Julchen. Das ist alles gut.

Mußte er sie nicht verstoßen, ihr seine Tür verschließen, wenn sie seine Hoheit kränkte, indem sie einen solchen Mann liebte! Laßt sie auf Ekeby bleiben, laßt sie zu den Nachbarn laufen, um Nachtquartier zu begehren, laßt sie im Schnee schlafen, das ist einerlei, sie ist doch schon durch den Schmutz geschleift, die schöne Marianne. Der Glanz von ihr ist fort. Der Glanz von seinem Leben ist dahin!

Schwarzer Mann, aus dem SchlupflochAugenblicklich streckte der Krebs seine schwarzen Scheeren an's Ufer und fragte: »Was willst du, BrüderchenDer Mann erwiderte: »Ich für mein Theil hätte weiter kein Begehren, aber meiner Frau schmeckt die frische Fleischbrühe nebst Schweinefleisch nicht mehr, sondern sie verlangt nach anderer SpeiseDer Krebs fragte, was denn die Frau haben möchte und sagte, als er es gehört hatte: »Geh nur heim, deiner Frau Wünsche sollen alsbald erfüllt werden, ohne daß du dabei weitere Anstalten zu treffen brauchstAls nun am anderen Tage Mittag herankam, schaute der Mann oftmals mit ängstlichem Blicke auf den Eßtisch, ob des Krebses Zusage auch wohl in Erfüllung gehen werde?

Leicht möglich. Vielleicht glaubte er überhaupt nicht, daß Mädchen ihn lieben und zum Mann begehren könnten, denn er hatte ein Muttermal quer über das ganze Gesicht. Aber in meinen Augen hat ihn das immer veredelt. Ich sah ihn sehr gerne an.

Unter dem Vorgeben, dass alle seine Begehren bewilligt werden sollten, wurde er von dem eigenen Schwiegervater in einen Hinterhalt gelockt, sein Gefolge niedergemacht und er selbst gefangengenommen. So fiel der grosse Verraeter durch den Verrat seiner Naechsten.

Ich antwortete, daß alles meine Erwartung übertreffe und daher ein weiteres Begehren die größte Unbescheidenheit wäre. Er sagte, daß er nun wünsche, daß mein Eintritt in sein Haus gesegnet sei, daß mein Aufenthalt darin erfreulich sein möge und daß ich es einst nicht mit Reue und Schmerz verlasse. Hierauf lud er mich zum Abendessen ein.

‚Wenn das nun Eros ist, welchen Nutzen haben dann die Menschen von diesem Heiland?‘ ‚Auch darüber, Sokrates, will ich dich aufzuklären versuchen. Wie ich ihn dir beschrieb, so ist Eros, so wurde er geboren, und sein Begehren ist so sagtest du doch das Schöne. Wenn man uns nun jetzt fragte: Sokrates und Diotima, wie und warum aber begehrt Eros das Schöne?

Jedoch ward die Gräfin durch die Spitalerin gar gestillet, und saget zu ihr, sie hätte ein groß Gefallen in ihren Reden, und sprach, sie wölle oft zu ihr kommen; und alles, was sie bedürfe, das sölle sie begehren, das wölle sie ihr nicht versagen. Darum saget ihr die Spitalerin großen Dank.

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rhodez

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