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Aktualisiert: 13. September 2025


Zu meinem Vater, Zu meinen Brüdern, meinen Schwestern allen, Die mein begehren, mir mit Liebe folgen; Zurück in meiner Heimat Alpental. Was soll ich hier? Wo jedermann mich haßt, Wo jedes Wort rückprallt vom stumpfen Hörer; Wo meine Schwester selbst das Beispiel gibt, Mich zu erniedern. Königin. Ich? Otto. Ja du, nur du! Wer bin ich hier, und was an deinem Hof?

Storm ein: »Wo zum Weib du nicht die Tochter Wagen würdest zu begehren, Halte dich zu wert, um gastlich In dem Hause zu verkehrenDer Kopfhänger Asmus richtete sich hoch auf, und zu Hause angelangt, schrieb er sofort an »Stadtratens«, daß er durch Privatstunden und andere Pflichten leider verhindert sei, fernerhin zum Essen zu kommen, und daß er für die erwiesene Güte danke.

Und als die Leute ihr Begehren nicht erfüllen wollten, erzählte sie ihnen, sie sei in den letzten Jahren mit einer Schar Zigeuner umhergezogen, obgleich sie nicht von Zigeunern abstamme; sie sei die Tochter eines Hofbauern, aber von Hause davongelaufen und dann bei den Zigeunern geblieben.

Dionys stellte sich über dieses Begehren bestürzt an, und schien alles anzuwenden, um einen so wichtigen Freund bei sich zu behalten; er bot ihm so gar die erste Stelle in seinem Reich, und, wenn Plutarch nicht zuviel gesagt hat, alle seine Schätze an, wofern er sich verbindlich machen wollte, ihn niemals zu verlassen; aber die Bedingung, welche er hinzusetzte, bewies, wie wenig er selbst erwartete, daß seine Erbietungen angenommen werden würden.

Sein Urteil ist Begehren, der Satzbau Stellung nehmend. Er grübelt, doch über die Polle einer Pflanze, denn er ist gewillt, sie einzusäen.

Ich habe ihn erprobt und fand ihn bewährt in allen Verhältnissen, ja selbst unter Versuchungen, denen andere kaum widerstanden haben würden. Ich bitte Dich, daß Du Dich seines verständigen Rates, seiner Hilfe bedienst, wenn ich nicht mehr unter Euch sein werde, und namentlich hoffe ich, daß Du ihn niemals von Deiner Seite läßt, es sei denn, daß er selbst zu gehen begehren sollte.

Ich glaubte mir auch den "Brief über die Skulptur" hiernach meinem Sinn gemäß zu deuten; ferner schien mir das Büchlein "Über das Begehren" auf diesem Weg klar: denn wenn das heftig verlangte Schöne in unsern Besitz kommt, so hält es nicht immer im einzelnen, was es im ganzen versprach, und so ist es offenbar, dass dasjenige, was uns als Ganzes aufregte, im einzelnen nicht durchaus befriedigen wird.

Hat Satan dich verflucht, daß du der Erde Gold sollst nach der Hölle schleppen? So ein frech Begehren kann ja Wahnsinn kaum erfinden. Ein Bettler, der um Millionen flehet! Bettler. Vernünftger ists, sie zu begehren, als sie wie du vergeuden. Flottwell. Wie wagst dus, mich zur Rechenschaft zu ziehen? Du undankbarer Molch, den ich so reich beschenkt! Bettler.

Gab ihr also zur Antwort und saget: »Meine liebste Frau, ich sag euch großen Dank, daß ihr mit mir also freundlich geredt habt. Des gleichen danke ich auch allen, so meinen Namen zu wissen begehren, in Sonderheit meinem gnädigen Fräulein Magelona.

Denn je herrlicher sie war, desto weniger wagte er sie zu begehren; ihm war, als solle er in einen hochumgitterten Schloßgarten gehen und dort die seltenste Blume brechen. Eine tiefe Demütigung müßte die Folge sein. Aber schon ungestört mit ihr zu plaudern, war warmes, heimliches Glück.

Wort des Tages

rhodez

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