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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Übrigens haben die Kessiner, wie mir neulich erst wer erzählt hat, ein ziemlich großes Dampfschiff, das zweimal die Woche nach Schweden hinüberfährt. »Wer?« »Nun, Dagobert.« »Ich dachte, du meintest Innstetten. Aber jedenfalls ist es an der Zeit, endlich zu wissen, was er schreibt ... Du hast ja den Brief noch in der Tasche.« »Richtig.

"Du hast mich auch bis an die Türe gehen lassen," fiel Herr Pfäffling ein, "ich hatte schon die Klinke in der Hand, da riefst du mich an, wurdest dunkelrot dabei und sagtest: 'Herr Pfäffling, wollen Sie nicht lieber ihren Überrock und Schirm ablegen? Ich verstand nicht gleich, was du meintest, wollte dir doch zu Willen sein und machte Anstalt, meinen Überrock auszuziehen.

Was meintest du, dass dir der Arzt gesagt hat? Wie dein Gesicht glueht! Wie du an allen Gliedern so zitterst! Was war es schon, das dir der Arzt gesagt hat? Und damit zog sie die Marquise, unglaeubig nunmehr an den ganzen Auftritt, den sie ihr erzaehlt hatte, mit sich fort. Die Marquise sagte: Liebe! Vortreffliche! indem sie mit weinenden Augen laechelte. Ich bin meiner Sinne maechtig.

»Du überlegst ob ich Dir da nicht etwa im Wege wäresagte dieser lachend. »Nein, neinerwiederte der Ire rasch und vielleicht etwas beschämt seine Gedanken so schnell errathen und ausgesprochen zu sehn »ich wußte nur nicht gleich was Du damit meintest ja, der Capitain ist gut genug Mac Rally, Du mußt ihn ja noch von früher her kennen

Denke darüber nach, ob du es so meintest?‘ Da wirst du mir doch recht geben, Agathon?“ „Ja!“ „Wir begehren also nach dem, was uns nicht zu eigen ist und was wir nicht besitzen, wenn wir es uns für die Zukunft bewahrt haben wollen?“ „Entschieden!“ „Jeder begehrt also nur nach dem, was ihm nicht zu eigen, nicht gegenwärtig ist; und was wir nicht besitzen, was wir nicht sind, kurz das also, was uns noch fehlt, bestimmt unsere Begierde und die Liebe!

Die beiden Wörtchen lagen offenbar der Gradiva als eine Lieblings-Interjection auf der Zunge, und sie hielt danach einen Augenblick inne, ehe sie hinzufügte: »Desshalb meintest du, ich hätte sie an mir getragen. Und hätte das dich etwa wie sagtest du vorhin? dich unglücklich gemacht

REBEKKA. Seit Jahr und Tag hab ich an so etwas nicht mehr gedacht. ROSMER. Ja ja du meintest wohl, es könnte nie anders zwischen uns werden als es war. REBEKKA. Ja, das glaubt ich. ROSMER. Ich auch. Aber wenn ich nun fortginge

»Wie meintest du deine Worte, Mütterchen?«, fragte er unruhig. »Hat es mit Geroms Kind eine Bewandtnis, die unselig machtAber Onne antwortete ihm nicht mehr, ihr Gesicht war nicht zu erforschen, erloschen neigte es sich zu Boden, und der Morgenwind und das Licht, die ihr Spiel in den Büschen trieben, lockten sein Herz, um es aufs neue seinem Ungemach zu überlassen. Neuntes Kapitel

Die Menschen haben die Geduld verloren. Ich habe lange unter ihnen leben müssen und darunter nicht nur gelitten, wie du meintest, als du mich ausliehst, sondern ich habe auch gelernt.

»Habe ich es gut gemacht, Natta«, sagte mein einstiger Gastfreund, »daß ich dir den rechten Mann ausgesucht habe? Du meintest immer, ich verstände mich nicht auf diese Dinge, aber ich habe ihn auf den ersten Blick erkannt. Nicht bloß die Liebe ist so schnell wie die Electricität, sondern auch der Geschäftsblick

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hauf

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