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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Als der Graf und die Gräfin solchen Fürsatz und Willen ihres Sohns vernahmen, wußten sie nicht, was ihnen darinne zu tun geziemen wölle: ihrem Sohn sein Bitten und Begehr abzuschlagen, oder zuzusagen. Wann ihr Sohn Peter blieb also auf den Knien, beider Antwort anzuhören.
dir leicht gemacht, aber mit Tante Mimsey das dir leicht gemacht, aber mit Tante Mimsey das mich auf niederdeutsch, was mein Begehr sein, und da mich auf niederdeutsch, was mein Begehr sei, und da die Möven waren blendend weiß und schwebten klar geschieden die Möwen waren blendend weiß und schwebten klar geschieden »Ach, die Tante..«, sagte ich. »Ach, die Tante ...«, sagte ich.
Schon regte sich wieder der alte Trotz, der ihr eingab, es ruhig darauf ankommen zu lassen und sich nicht zu beugen – da war es, als ob Lucie sie traurig anblicke, als ob sie ihr mahnend zurief: »Nicht zurück! Geh’ mutig vorwärts!« »Nun Ilse?« unterbrach Fräulein Raimar das minutenlange Schweigen. »Was ist dein Begehr?«
So nahm sie Wasser denn und Sand; Kaum aber hatte sie zu scheuern Begonnen mit geübter Hand, Da stieg in einer Ungeheuern Und grauenhaften Schreckgestalt, Des Zimmers ganzen Raum erfüllend, Ein Geist vor ihr herauf, der brüllend Mit markerschütternder Gewalt Sie anfuhr: "Was ist dein Begehr? Um dir zu dienen, komm' ich her. Gehorchen muß ich jedermann, Der diese Lampe hält in Händen."
Die Pragmatik des heutigen Marktes unterliegt der Notwendigkeit, den Überfluß ständig auszuweiten, um den von Begehr und Erwartung getriebenen Austausch von Gütern und Dienstleistungen anzutreiben.
Weißt du wohl, was ihr Begehr ist?« Der Großvezier, der es so wenig wußte, als der Sultan, wollte gleichwohl keine Antwort schuldig bleiben. »Herr,« sagte er, »es ist dir wohl bekannt, daß die Frauen oft über geringfügige Sachen Klage führen.
Der Prinz von Homburg. Ich gebe jeden Anspruch auf an Glück. Nataliens, das vergiß nicht, ihm zu melden, Begehr ich gar nicht mehr, in meinem Busen Ist alle Zärtlichkeit für sie verlöscht. Frei ist sie, wie das Reh auf Heiden, wieder; Mit Hand und Mund, als wär ich nie gewesen, Verschenken kann sie sich, und wenns Karl Gustav, Der Schweden König, ist, so lob ich sie.
Beschämt schwangen die Wächter ihre Lanzen wieder auf, ihr Anführer aber ritt an den Fremden heran und fragte nach seinem Begehr. "Wer ist der Herr der Karawane?" fragte der Reiter.
Nicht hinter mich begehr' ich mehr zu schauen, In keine Heimath sehn' ich mich zurück; Der Liebe will ich liebend mich vertrauen, Gibt es ein schönres als der Liebe Glück? Mit meinem Loos will ich mich gern bescheiden, Ich kenne nicht des Lebens andre Freuden.
Es war ein greiser Mann, ernsten und milden Angesichts: einer von den Wenigen, welche die Gebrechen und Leiden, so unser Theil sind, nicht aus eigner Verirrung, sondern aus tiefer Betrachtung und aus lebendigem Mitleid mit fremden Schmerzen kennen und darum sie zu verstehen und zu heilen gleich geschickt sind. Er grüßte mich freundlich und fragte nach meinem Begehr.
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