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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Ein Fenster öffnete sich, und der Bruder Pförtner fragte nach unserem Begehr. Ohne Umstände wurden wir eingelassen, und sogleich erschien ein Laienbruder in langem weißem Mantel, mit geschorenem Haupt und langem braunem Bart, der uns in freundlichster und gefälligster Weise wohl über eine Stunde lang herumführte.

Sie sah ihn mürrisch an und fragte nach seinem Begehr. "Du hast ja jedermann zu deinem Brei eingeladen", antwortete der kleine Muck, "und weil ich so gar hungrig bin, bin ich auch gekommen." Die Alte lachte und sprach: "Woher kommst du denn, wunderlicher Gesell?

Hierum begehr ich seinen Stand und Wesen zu erfahrenAls solches die Amme von der Schönen Magelona vernahm, erschrak sie nicht ein wenig, und wußte nicht, was sie antworten solle. Doch saget sie wieder zu ihr: »Mein aller liebste Tochter und Fräulein, was saget ihr? Euch ist wohl bewußt euer hoher Stand; und so der mächtigste Herre dieser Welt euch überkäme, würde er sich nicht klein erfreuen.

Das Schwert ist, denkst du gegen uns genug? Doch halt' es wie du willst. Begehr' sein Schwert! Phryxus. Noch eins! An reichem Schmuck und köstlichen Gefäßen Bring' ich so manches, was ich sichern möchte. Du nimmst es doch in deines Hauses Hut? Aietes. Tu, wie du willst! Sein Schwert sag' ich begehr'! Phryxus.

Da merkt ich, Was sie wollte, versetzte darauf: Ich muß Euch bekennen, Lesen und Schreiben gelingt mir nicht eben so, wie ich es wünschte. Auch begehr ich des Kindes nicht selbst: denn Isegrim möchte Das Verhältnis eigentlich wissen; er hat mich gesendet. Laßt ihn kommen! versetzte sie drauf. er soll es erfahren. Und ich ging, und Isegrim stand und wartete meiner.

Als das Kind gestorben war, erschütterte mich, wie mit rauhen Fäusten, die bittere Erkenntnis unserer Menschenohnmacht. Wir sind nicht, was wir nach unserem besten Verlangen sein könnten, wo ist die Macht, die wir in unserem Begehr nach Vollendung ahnen, wo die Hoheit, die unsere Güte sucht, wo unser Glaube, der Berge versetzt?

Nicht ganz in Eurem Sinn ist's, dass ich gehe! Wenn er so dasteht und nach Worten sucht Und ich ihm sage: Euren Kaisermantel Begehr ich nicht, Ihr moegt ihn ruhig tragen! Doch an mein Land sollt Ihr mir, Herr, nicht ruehren; Und so gehabt Euch wohl und zieht in Frieden! Aufs hoechste gibt man ihm ein Fleckchen Grund, Dass er daheim sich bruesten mag und sagen: Das haben wir erobert fuer das Reich!

Es blutet' Ihm der Bart und die Füße dazu, er konnte nicht stehen, Konnte nicht kriechen, noch gehn. Und Rüsteviel eilte, zu schlagen, Alle fielen ihn an, die mit dem Meister gekommen; Ihn zu töten, war ihr Begehr. Es führte der Pater Einen langen Stab in der Hand und schlug ihn von ferne.

Die Hausfrau hängte eben im Vorgärtchen Wäsche auf; als sie hörte was Pfäfflings Begehr war, holte sie ihren großen Schlüsselbund und schickte sich an, mit ihm hinaufzusteigen in den vierten Stock.

Gloster. Gesegnetes Bemühn, mein hoher Herr! Wenn jemand unter dieser edeln Schar Auf falschen Argwohn oder Eingebung Mich hält für seinen Feind; Wenn ich unwissend oder in der Wut Etwas begangen, das mir irgendwer, Hier gegenwärtig, nachträgt: so begehr ich, In Fried

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