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Aktualisiert: 17. Juli 2025


"Ach, Herr!" riefen sie, "seht Ihr denn nicht? Da bringen wir einen Zwerg, einen Zwerg, wie Ihr noch keinen gesehen." Der Aufseher des Palastes zwang sich mit Mühe, nicht laut aufzulachen, als er des Kleinen ansichtig wurde; denn er fürchtete, durch Lachen seiner Würde zu schaden. Er trieb daher mit der Peitsche die übrigen hinweg, führte den Kleinen ins Haus und fragte nach seinem Begehr.

Ich sagt' es schon und wiederhol es nun: Niemand der lebt begehr' um mich zu werben, Denn gattenlos zu sein heißt mich mein Dienst. Noch gestern, wenn ihr kamt, da war ich frei, Doch heut versprach ich's, und ich halt es auch. Birg nicht das Aug' in deine Hand, o Jüngling! Nein, frischen Mutes geh aus diesem Hain. Gönn einem andern Weibe deinen Blick, Und freu dich dessen, was uns hier versagt.

Auf der Krone des Walles schritt ein Posten auf und ab, einen Bogen in der Hand, eine Lanze über der Schulter. Salambo ritt auf ihn zu. Der Barbar kniete nieder, und ein langer Pfeil durchbohrte den Saum ihres Mantels. Als sie daraufhin unbeweglich stehen blieb, rief der Posten sie an und fragte nach ihrem Begehr. »Ich will mit Matho redenantwortete sie. »Ich bin ein Überläufer aus Karthago

Doch Salome blieb knieen, auch Wolf und das Schwesterlein knieten und hoben die Händchen bittend empor. Dieser Anblick rührte des Kaisers Herz, weich sprach Rudolf: „Was ist Euer Begehr?“ Innig flehte Salome: „Gnädigster Kaiser und Herr! Erbarmet Euch in Eurer Macht dieser unschuldvollen Kinder!

Un as he buten vör der Slottporten höll, sach de Hertog en ut dem Finster, un let fragen, wat des fremden Ridders Begehr were? Un as Dom sede, he wull up Lewen un Dood mit dem Draken striden, wenn de Hertog em sine Dochter lawde un tosede, kam de Hertog herut un swur bi sinem Degen, he schull de Prinzessin beholden, wenn he se dem Draken afwinnen künn.

Den Oheim, der mit allen Zeichen Der Ungeduld hier Wache stand, Bat er, zur Hilf' ihm seine Hand Beim Ausstieg aus dem Schacht zu reichen. Der aber rief in einem groben Befehlerton: "Die Lampe her!" "Du sollst sie haben nach Begehr," Sprach Aladdin, "sobald ich oben." Der Oheim schrie mit steter Steigrung: "Die Lampe!"

Du aber, Hildebrand,« – er rief’s mit erhobener Stimme, – »reit’ an die Thore von Ravenna und künde laut: sie sollen sie öffnen. Erfüllt ist ihr Begehr, und noch vor Abend ziehen wir ein: der König Witichis und die Königin MataswinthaSo gewaltig und ernst sprach er diese Worte, daß das Heer sie mit lautloser Ehrfurcht vernahm.

Mein Sohn selbst wird Euch führen! Kunigunde. So seis auf morgen denn! Gräfin. Gut! Ihr begehrt es. Obschon ich gern Euch länger bei mir sähe. Doch heut bei Tisch noch macht Ihr uns die Freude? Wenn ich mein Herz kann sammeln, wart ich auf. Dreizehnter Auftritt Gräfin Helena. Der Graf vom Strahl. Der Graf vom Strahl. So wahr, als ich ein Mann bin, die begehr ich Zur Frau! Gräfin.

Aber dagegen erhob sich die wilde Katze aus dem Park und schrie: Ich wählte: Katharys Zähne und Ellens Tieraugen. da schien es mir berauschend, Kathary aufzusparen zu ihrem Lächeln, das ich eingetrunken und dessen Begehr heiser in meinem Halse saß. Ich zog Ellen vor.

Fürwahr ein Kind und eine Königin! Ich nehm' dich an als gute Vorbedeutung Für eine Zukunft, die uns noch verhüllt. O lächle Mädchenbild auf meinen Eintritt! Vielleicht, wer weiß, ob nicht dein Vater, Von dem ich Zuflucht nur und Schutz verlangt, Mir einst noch mehr gibt, mehr noch, o Medea! Aietes. Was also, Fremdling, ist dein Begehr? Phryxus.

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