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Als nun die Amme an der Schönen Magelona gesehen die große Lieb, die sie zu dem jungen Ritter trug, tröstet sie die Schöne Magelona und sprach: »Mein aller liebste Tochter und Fräulein, dieweil es euer Begehr und Willen ist, will ich mich also viel befleißen, damit ich von euert wegen mit ihm rede, und solches erfahre, wie ihr mir auf geleget. Seid nur getrost, und bekummert euch nicht mehr

Ich danke Dir für Dein Geleit, und grüße meinen werten Gastfreund in der Höhle." Georg sprach es, trieb sein Pferd an, und in wenigen Augenblicken war er vor der äußeren Verschanzung von Lichtenstein angelangt. Ein Knecht, der das Tor bewachte, fragte nach seinem Begehr und rief einen andern herbei, ihrem Herrn das Brieflein und den Ring zu übergeben.

»Nichts«, erwiedert er gelassener, »als worüber, wenn Du gefügen Sinnes bist, Du eitel Freude haben mußt. Dieselbe Kunst, die Dich in Noth gebracht, soll Dir auch heraushelfen. Gerade dessen begehr’ ich, was Du, dummer Mann, zum eigenen Schaden hehlen willst. Deine Mären und Aventiuren, um die sie Dir in Waibstadt gram worden sind, sollen auf Elzeburg Dich und Andere erfreuen

Ja, wenn ein Mädchen dir gefiele, zu vornehm weder noch zu reich, Nicht säumen würd' ich, sondern gleich Dir ebnen deinen Weg zum Ziele, In deinem Namen um sie frei'n Und meinen Segen dir verleihn. Doch nimm nur an von ungefähr, Daß ich dir deinen Willen täte, Verwegen vor den Sultan träte Mit solchem frevelnden Begehr Würd' überhaupt ich vorgelassen?

Fürwahr ein Kind und eine Königin! Ich nehm' dich an als gute Vorbedeutung Für eine Zukunft, die uns noch verhüllt. O lächle Mädchenbild auf meinen Eintritt! Vielleicht, wer weiß, ob nicht dein Vater, Von dem ich Zuflucht nur und Schutz verlangt, Mir einst noch mehr gibt, mehr noch, o Medea! Aietes. Was also, Fremdling, ist dein Begehr? Phryxus.

Dann trat er seinen Weg an. Der Herzog, der Herr des Landes, o Herr, war ein bekannter Schlemmer und Lecker, der eine gute Tafel liebte und seine Köche in allen Weltteilen aufsuchte. Zu seinem Palast begab sich der Kleine. Als er an die äußerste Pforte kam, fragten die Türhüter nach seinem Begehr und hatten ihren Spott mit ihm; er aber verlangte nach dem Oberküchenmeister.

In dem Hause kam mir ein altes Männlein mit grauem Bart und langer Nase entgegen und fragte nach meinem Begehr. Ich sagte ihm, ich suche den weisen Muley, und er antwortete mir, er sei es selbst. Ich fragte ihn nun um Rat, was ich mit den Toten machen solle und wie ich es angreifen müsse, um sie aus dem Schiff zu bringen.

Der Gegenstand, die Wonne meiner Augen Und alle Treu und Tugend meiner Brust Ist Helena allein. Mit ihr, mein Fürst, War ich verlobt, bevor ich Hermia sah. Doch wie ein Kranker haßt ich diese Nahrung. Nun, zum natürlichen Geschmack genesen, Begehr ich, lieb ich sie, schmacht ich nach ihr Und will ihr treu sein nun und immerdar. Theseus. Ihr Liebenden, ein Glück, daß ich euch traf!

»Aber«, sagte der Alte hinwieder mit einem scharfen Blick auf mich, »Du hast das Ansehen nicht, als hätte Dir die Welt bei Deinem ersten Ausflug übel gelohnt und reute Dich der Dank, der Dir von ihr geworden.« »O, Brunversetzte ich darauf. »Vergönnt mir nur bei Euch wenige Tage zu weilen und mich zu bergen; ein Anderes begehr’ ich nicht.

Hab' an dem einen Sturm just genug! Doch davon soll die Red' nicht sein! Was ist dein Begehr, Puchner? Kommst du in Heimgart oder hast ein Geschäft im Aug'?“ „Nicht von Geschäft soll die Rede sein, wasmaßen ja alles darnieder liegt in dieser trostlosen Zeit, die uns das Wasser wird gar schwer auch noch versteuern. Nein, Willem!