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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Nicht länger mocht es währen, sie musten an ihr Ziel. 1757 Seines Gutes konnte Rüdiger nicht viel Vor seiner Milde sparen: wonach man trug Begehr, Das versagt' er Niemand: er gab es gern den Helden hehr. Ihr edel Ingesinde brachte vor das Thor 1758 Gesattelt viel der Rosse; zu ihnen kam davor Mancher fremde Recke, den Schild an der Hand, Da sie reiten wollten mit ihnen in Etzels Land.
Vor allem jedoch: welche Begehr nach Wissen, nach Aufzucht seines Geistes, nach dem Kennenlernen für ihn abenteuerlicher Welten schreit förmlich daraus den Leser an. Und wie trocken, verquält, das tägliche Leiden und den Ekel vor der täglichen Demütigung verratend klingt dagegen der letzte Brief, den er, der Ausgesperrte, zwei Monate vor seinem Tode an seine Frau schreibt: »Frau!
Habt nicht spaeter dann Den Erzbischof von Mainz Ihr treu geleitet Durch feindlich Land, durch Krieg und Brand und Tod, Als er nach Rom zog zu dem Heil'gen Vater? Des Bischofs Sekretaer, auf sein Geheiss, War oft Euch nah und prueft' Euch im Gespraech; Vermoechtet Ihr ihn nicht mehr zu erkennen? Rudolf. Seid Ihr's? Fuer diese Frau, als Reichesfuerstin, Begehr ich frei und offenes Geleit.
Im Tor öffnete sich ein Fenster, man fragte nach dem Begehr. Georg von Sturmfeder erhob seine Stimme und rief: "Ulrich von Gottes Gnaden, Herzog zu Württemberg und Teck, Graf zu Urach und Mömpelgard, fordert zum zweiten und letzten Mal seine Stadt Stuttgart auf, ihm willig und sogleich die Tore zu öffnen. Widrigenfalls wird er die Mauer stürmen und die Stadt als feindlich ansehen."
Geben Sie besserm Rat, sie ihrer Pflicht Gehör? So bleiben sie bei ihrer alten Fordrung? Schloßhauptmann. Sie haben einen hergesandt als Boten, Um Euer Gnaden ihr Begehr zu künden. Er harrt im Vorgemach. Doch bleibt's wohl fruchtlos, Denn sie bestehn Königin. Laßt ihn doch immer ein! Ein lebend Wort gilt hundert tote Zeilen, Und Hunderte von Gründen samt Erweis.
Wie er auf den Hof trat, kam ihm die Eve erstaunt entgegen und fragte nach seinem Begehr. »Verzeiht, Eve, wenn wir Euch ungelegen kommen,« entgegnete der Schulze, »aber man hat uns gesagt, daß Ihr im Ziehbrunnen Wein habt. Wollt Ihr mir den zu Hansens Hochzeit verkaufen?«
In seiner Behausung des weitläufigen Klosters angekommen, gebietet Abt Alphons dem Aufwärter, sogleich den Konventualen und Großkeller zu zitieren. Bald steht P. Jakob, der greise Chef der gesamten Klosterhaushaltung, vor dem bedeutend jüngeren Prälaten in schuldiger Ehrfurcht und nach dem Begehr des Vorgesetzten fragend.
Ehe sie aber ihren zahnlosen Mund eröffnete, verständigte sie das Fräulein, was ihr Begehr sei. »Wer bist du,« fragte Gertrud, »und was kannst du?« Die verstellte Dirne antwortete: »Ich bin eine Waise, Mathilde ich heiße, Kann plätten, Kann glätten, Kann nähen und spinnen, Auch sticken Und stricken, Kann hacken und pochen, Auch braten und kochen, Bin kunstreicher Hand Und flink und gewandt.«
"Was ist dein Begehr?" So rief im nächsten Augenblicke Der Geist, an Länge, Breite, Dicke Fünfmal so massig wie ein Bär; "Die Lampe macht es mir zur Pflicht, Daß ich gehorsam dich bediene." Der Zaubrer sprach mit Siegermiene: "Du sollst das Schloß, das jener Wicht Von dir sich hat erbauen lassen, Mit seinen sämtlichen Insassen Und mir zugleich alsbald von da Forttragen durch des
Hier wuchs sie in ihr Nonnenhabit hinein und war bisher ihren Pflichten so selbstverständlich und ohne Zweifel nachgekommen, daß die Oberin ihr den schweren Posten einer Pförtnerin übertragen hatte. Sie hieß also Schwester Clarissa und war blühender als je eine Nonne gewesen. Nun, da es läutete, öffnete sie dem hüstelnden Weibe ihr Schiebfenster und fragte nach seinem Begehr.
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