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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der Befragte erläuterte nun, dass es sich um die eigenartig hohe Aufstellung ihres zurückgehaltenen Fusses während des Ausschreitens handle, und knüpfte daran, wie er in seiner Heimat mehrere Wochen lang auf der Strasse den Gang der heutigen Frauen zu beobachten gesucht habe.

Der Kaiser befragte den Führer der sergeants de ville, welcher in dienstlicher Haltung an den Wagenschlag herangetreten war, genau nach allen Details der nächtlichen Vorgänge, dann ließ er den Blick über die Fenster hinschweifen. Kleine Gruppen von Menschen waren auf der Straße stehen geblieben. Napoleon grüßte artig mit der Hand hinüber, aber kein Ruf antwortete ihm.

Da der Käthner ein reines Gewissen hatte, so flößte ihm die Drohung seines Schwiegersohnes keine Furcht ein. Dieser aber klagte wirklich. Das Gericht ließ darauf die andern Schwiegersöhne des Käthners vorfordern und befragte sie, ob jeder von ihnen dieselbe Mitgift erhalten habe. Die Männer sagten aus, daß Jeder einen Kasten voll Leinewand und hundert Silberrubel erhalten habe.

Er ging in den verschiedenen Fabriklein herum, wo die Mädchen zubereitet wurden, befragte Vorsteherinnen und Lehrer und suchte sich vorzüglich ein Bild davon zu entwerfen, wie die Erziehung eines Knäbchens in einem großen Hause von Anfang an standesmäßig betrieben würde und zwar so recht auf Kosten der hiefür bezahlten Leute und ohne Mühsal noch Verdruß der Eltern.

Der alte Brktzwisl lächelte geheimnisvoll vor sich hin und begann dann: "Wenn ich recht gesehen habe, so ist mein Herr auf dem besten Wege zur Heilung, und der Herr Hofrat können als Arzt dabei dienen. Vor allem muß ich um Verzeihung bitten, wenn ich etwa nicht recht gesehen hätte. Einem alten Diener, der nur für das Wohl seines Herrn besorgt ist, kann man ja schon etwas zu gut halten. Der Herr Onkel des Grafen, ein steinreicher Mann, der jetzt auch das Vermögen des Grafen verwaltet, hatte mich mit reichlichen Mitteln versehen, daß ich jeden berühmten Arzt um Rat fragen konnte. Überall, wohin wir kamen und uns auch nur zwei Tage aufhielten, befragte ich gleich die

Lassen Sie mich daher fortfahren. Sobald der Doktor eine kleine Praxis hatte, mietete er im Erdgeschosse unseres Hauses ein Zimmer als Sprechzimmer. Ich befragte ihn damals mitunter im Scherz über Medizinen und Gifte, und wieviel von dieser oder jener Arznei dazu gehören würde, um einen Menschen zu töten. Dieser Gegenstand interessierte ihn, und er wurde beredt. Durch solche Gespräche wurde ich mit dem Gedanken an den Tod vertraut, und so waren Liebe und Tod die beiden Dinge, die meine kleine Welt ausfüllten.

Einen finsteren Blick warf Brunhild auf Siegfried und rührte nichts an von Speise und Trank. Ungern gewahrte König Gunther das düstere Wesen des geliebten Weibes, und leise und zärtlich befragte er sie nach Grund und Ursache. »Wie kann ich heiter seinsagte Brunhild verächtlich, »da ich sehen muß, wie sehr dir der Stolz fehlt

Überleg' dir's und laß mir's wissen!" Und ehe der Bauer etwas erwidern konnte, war er draußen. Eine Weile stand der Reinalther wie besinnungslos da. Dann ging er zum Lechlwirt hinüber. Der Gleimhans und der Söllinger saßen da. Schüchtern und ganz von außen herum erkundigte sich Reinalther nach den Räumlichkeiten im Schmiedhaus. "Mußt' raus?" fragte der Lechl. Stumm nickte der Befragte.

Sie schrieb an den Direktor des Gymnasiums und bat um Nachlaß des Schulgeldes, indem sie begründete, worauf sie schon einmal hingedeutet hatte. Wegen einer Ermäßigung der Steuern befragte sie an einem der kommenden Tage ihren Nachbar um Rat. Sie empfand keine Scham dabei, während sie doch ehedem schon gezittert hatte, ihr Diener könne bemerken, daß ihr das Geld zur Reise fehle.

Aber wenn Berg ihn darüber befragte, war er zu scheu, um auch nur zu antworten. Tord pflegte nicht auf dem hinten in der Höhle, nahe dem Feuer aufgeschlagnen Lager zu schlafen, das weich von Moos und warmen Fellen war, sondern er kroch jede Nacht, nachdem Berg eingeschlafen war, zum Eingang hin und legte sich dort auf eine Steinplatte.

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