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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er hatte niemand, um zu fragen; die Mutter war in solchen Dingen nicht entgegenkommend, dem Vater war nichts lästiger, als wenn man ihn viel und um vielerlei befragte. Von den Lehrern erwartete er nichts und sie gaben auch nichts. Im Spätherbst verbreitete sich das Gerücht von einem Weltuntergang. Der furchtbare Termin war für Anfang November prophezeit.

Als er daher eines Tages auch mich um mein sachverständiges Urteil befragte, war ich Diplomat genug, zu antworten, ich sei, da ich Italien nicht kenne, außerstande, nachzuweisen, in welchem historischen Zusammenhange unser schiefer Turm mit den berühmteren von Pisa, Bologna, Modena u.s.w. stehen möchte.

Auch Gabussi lachte nun. »Du hast recht, ich bin ein schwerfälliger Dummkopfsagte er. »Es ist kein Wunder, wenn dich in deiner unglücklichen Lage manchmal tolle Launen überkommen. Der muß vor allen Dingen ein Ende gemacht werdenDer Justizrat, den er befragte, sprach sich ziemlich hoffnungsvoll aus.

Auch hier fand sich jedoch kein Fahrzeug am Ufer, kein Kahn an der Pfahlwand, ja, nicht das Geringste, aus dem sich ein für drei Personen hinreichendes Floß hätte herstellen lassen. Michael Strogoff befragte Nadia über den Befund, und diese gab leider die wenig trostreiche Antwort, daß ihr unter den gegebenen Verhältnissen eine Ueberschreitung des Flusses schlechterdings unmöglich scheine.

Ich befragte es über Gott, über die Schöpfung der Welt und über andere religiöse Gegenstände. Es sagte die betreffenden Stellen aus dem Katechismus sehr geläufig auf und blickte mit den ruhigen und ausdruckslosen Augen umher.

"'Würdiger Herr', befragte Ascanio den Majordom habe ich gesagt, daß dieser von Geburt ein Alsatier war? 'wie heiratet man in Padua? Astorre und ich sind unerfahrene Kinder in dieser Wissenschaft. Der Haushofmeister warf sich in Positur, starr seinen Herrn anschauend, ohne Ascanio, der ihm nach seinen Begriffen nichts zu befehlen hatte, eines Blickes zu würdigen.

Als König Gustav III. von Schweden einem ostgothländer Bauern, der ihm vorgestellt wurde, einen kostbaren Ring zeigte und ihn über dessen muthmasslichen Werth befragte, meinte der Landmann lächelnd: doch wohl nicht so viel, wie ein Schauer Regen im Mai. Kann man, sagt der Aargauer, am ersten Mai genugsam Thau gewinnen, so kann man daraus Gold läutern. Daher trägt die hl. Kuhn, Nordd.

Wie er aber Caspar so gewahrte, verborgenem Sinnen hingegeben, ergriff ihn der Anblick doch und seine Stimme nahm wider Willen einen milderen Klang an, als er den Jüngling um die Ursache seines Nachdenkens befragte. Caspar überlegte, ob er sich aufschließen dürfe. Wie bei jeder Gemütsbewegung war die linke Seite seines Gesichtes konvulsivisch durchzuckt.

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insolenz

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