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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Seine Erzählung, wie er in die Grube gekommen, glaubte ihm Niemand, und selbst die jetzt darum befragte Laykas erzählte, daß er unter der Palme am Weg wie ein Tiger gekauert, und sie seine Sprünge hinter sich her, wie die des wilden Raubthiers, gehört und erkannt hätte. Der alte Kelah selbst schämte sich, daß er einem solchen Ungeheuer seine Tochter versprochen.

Liebevoll beugte er sich über sie und befragte sie nach ihrem Kummer. Und Kriemhild seufzte unter Tränen und sprach: »Kaum zwei Tage sind wir verheiratet, und schon bin ich dir zur Langweile geworden, so sehr, daß du mich am Abend allein lässest.« »O du süße Eifersuchtscherzte Siegfried und erzählte ihr, daß König Gunther seiner noch bedurft hätte, damit er ihm einen Dienst erweise.

Nachdem der Stadthauptmann und seine Frau das Zimmer verlassen hatten, klingelte er sämtliche Dienstleute zusammen und befragte sie wegen des Hahnes.

Und schon einmal habe ich der Welt diese Lehre verkündet, als die Tochter des Vatschaknu vor dem Könige der Videha mich befragte; aber unverstanden von der Welt blieb diese Lehre: "was zwischen Himmel und Erde ist, und oberhalb des Himmels und unterhalb der Erde, was sie Vergangenheit und Zukunft nennen Raum und Zeit o Gargi, ist eingewoben und verwoben in der Erscheinung Akasha". Uraltes Wissen verkündige ich dir wieder: der erscheinenden Welt zeiträumliches Dasein.

Der Junker, den der maechtige Schweisshengst sehr reizte, befragte ihn auch um den Preis; der Verwalter lag ihm an, ein Paar Rappen zu kaufen, die er, wegen Pferdemangels, in der Wirtschaft gebrauchen zu koennen glaubte; doch als der Rosskamm sich erklaert hatte, fanden die Ritter ihn zu teuer, und der Junker sagte, dass er nach der Tafelrunde reiten und sich den Koenig Arthur aufsuchen muesse, wenn er die Pferde so anschlage.

Das Mutterauge entdeckte auch bald die, wirklich auffallende Veränderung selbst in ihrem Aussehen, Jenny leugnete aber, sich anders, als vollkommen wohl zu befinden, und der deshalb von der alten Dame befragte Leifeldt erklärte ebenfalls die Blässe der Wangen, den fehlenden Glanz der Augen für ein leichtes Unwohlsein, das die nächsten Tage wieder heben könnten.

Er glaubte sich verachten zu müssen. Herrgott, sagte er zu sich selbst, das kann übel enden, und plötzlich drehte er sich um und trat mit stürmischem Wesen die Rückkehr an, auf welcher er einige begegnende Personen höflich und zaghaft nach dem Weg befragte. Nach stundenlangem Gehen fand er sich endlich zurecht und kam gegen zehn Uhr nach Haus.

Der Graf ließ den Diener, den sein Bruder bestochen, vor sich kommen, befragte ihn nochmals und befahl ihm, nach Schalksberg zu reiten und sein nahes Ende zu verkünden. Als nun der Knecht eilends den Hirschberg herabritt, sah ihn der Diener des Grafen Wolf von Zollern, hielt ihn an und fragte, wohin er so eilends zu reiten willens sei.

Seine Lippen verzog ein höhnisches Lächeln, und sein versunkener Blick war scheu und zornig. Er schritt immer hart an den Straßenbirken dahin und berührte die eine oder andere mit seiner Hand, als ob er sie befragte. Einmal fand er Onnes Wagenspuren im feuchten Erdreich am Grabenhang und lächelte spärlich. Es begegnete ihm niemand, bis er vor seinem Hof anlangte.

Die neidische und eitle Königin befragte den Spiegel an der Wand: Spieglein, Spieglein an der Wand, Wer ist die schönste im ganzen Land? Und der Spiegel antwortete: Frau Königin, Ihr seid die schönste hier. Aber Sneewittchen über den Bergen Bei den sieben Zwergen Ist noch tausendmal schöner als Ihr.

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