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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Da, auf Wegen Voller Segen Kam ein Großknecht ihm entgegen, Dieser spricht: »Kam dir nicht Rübezahl droben zu Gesicht?« »»Schwerlich!«« sagte Der Befragte Dem der Name nicht behagte. »»Rübezahl? Weiß nicht mal, Ist's ein Mensch oder ist's ein Aal!«« »Ihn nicht kennen! Auf den Sennen Jedes Kind weiß ihn zu nennen.«
Gesegnet sei die Stunde, da ich Gewißheit erlangte: also ist, was sie Tatgesetz nennen, also ist Wirklichkeit: Karma Freiheit des Tuns eherne Notwendigkeit. Und schon einmal habe ich solche Erkenntnis ausgesprochen zu jenen Zeiten, als der König der Videha mich befragte; aber unverstanden blieb, was ich verkündete, unerkannt in seinen Tiefen verlorene Wahrheit offenbare ich dir wieder.
Was Reiting von sich und Basini erzählte, schien ihm, wenn er sich darüber befragte, ohne Belang zu sein. Ein leichtsinniges Vergehen und eine feige Schlechtigkeit von seiten Basinis, worauf nun sicher irgendeine grausame Laune Reitings folgen werde.
Ich langte an und stieß unten im Hause auf ein großes Gewühl von Menschen, denn der Kommandant hatte den General Loison, samt seinem ganzen Generalstab, zu sich eingeladen, und eben saß die Gesellschaft zu Tafel. Indes stieß mir unter den Kommenden und Gehenden alsbald unser Vizekommandant, der Major v. S., auf, der mich wegen meines etwaigen Anliegens befragte.
Wenn er sie nach den somnambulen Erlebnissen befragte, so behaupteten sie anfangs zwar, nichts zu wissen, aber wenn er nicht nachgab, drängte, ihnen versicherte, sie wüßten es doch, so kamen die vergessenen Erinnerungen jedesmal wieder. So machte ich es also auch mit meinen Patienten.
Ungeduldig befragte die Königin Reineken weiter: Lasset uns deutlich vernehmen, wie diese Sache beschaffen! Saget die Wahrheit, bedenkt das Gewissen, entladet die Seele! Reineke sagte darauf. Ich will Euch gerne berichten. Sterben muß ich nun wohl; es ist kein Mittel dagegen. Sollt ich meine Seele beladen am Ende des Lebens, Ewige Strafe verwirken, es wäre töricht gehandelt.
Der Alte schüttelte den Kopf. "Hernach, Johannes", sagte er, "das weiß nur unser Herrgott!" Ich aber schritt nun über den Hof dem Hause zu. Der Junker sei eben in seinem Zimmer, sagte eine Magd, so ich im Hausflur drum befragte. Ich hatte dieses Zimmer, das im Unterhause lag, nur einmal erst betreten. Statt wie bei seinem Vater sel.
Ich eilt sogleich herab, da war sie fort, und als ich sie befragte, wollt sie nichts gesehen haben. Flottwell. Das kann ich doch nicht von ihr glauben. Wolf. Man muß die Sache untersuchen lassen. Flottwell. Nur heute nicht. Das macht zu großes Aufsehen; und dann wer weiß, ists wahr. Wolf. Gewiß, ich hab es ja beinahe gesehen. Flottwell.
Während oben Klara zum zweiten Mal mit Zeichen der Ungeduld Fräulein Rottenmeier befragte, ob die Zeit noch nicht da sei, da die Erwarteten erscheinen konnten, stand unten vor der Haustür die Dete mit Heidi an der Hand und fragte den Kutscher Johann, der eben vom Wagen gestiegen war, ob sie wohl Fräulein Rottenmeier so spät noch stören dürfe.
Als sie ihn aber was auf fast schüchterne Weise geschah über den Anlaß und Beweggrund zu seiner Beschäftigung befragte, antwortete er, daß es lebendige, nur allzu brennende Tagesfragen seien, die ihn darauf hingeleitet hätten: Verhältnisse und Umstände, die sich leider für ein heiteres Teegespräch recht wenig eigneten. Diese Redewendung kränkte Imma Spoelmann ganz offenkundig.
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