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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Narziß fing an, sich zurückzuziehen und fremd zu tun; das stand ihm frei; aber mein Thermometer fiel, so wie er sich zurückzog. Meine Familie bemerkte es, man befragte mich, man wollte sich verwundern.
Nach Jahren äußerte er sich zum jungen Herrn von Tkalac, der ihn wegen dieser „Wahlhandlung“, die in Kroatien viel besprochen und belacht worden war, befragte, mit dem Behagen einer angenehmen Erinnerung. „Es kommt bei solchen Gelegenheiten nur auf Willenskraft und Kaltblütigkeit des Obergespans an; wer diese nicht besitzt, wird bei der ‚Restauration‘ immer geschlagen werden.
Als nun der geistliche Herr den fremden Richter befragte, Was die Gemeine gelitten, wie lang sie von Hause vertrieben, Sagte der Mann darauf: "Nicht kurz sind unsere Leiden; Denn wir haben das Bittre der sämtlichen Jahre getrunken, Schrecklicher, weil auch uns die schönste Hoffnung zerstört ward.
Hierauf befragte sie mich um meine anderen Bestrebungen auf dem Gebiete der bildenden Kunst, worauf ich erwiderte, daß ich heuer außer den Gletscherzeichnungen, die doch wieder fast nur wissenschaftlicher Natur seien, nichts hatte machen können, weder in Landschaften noch in Abbildung menschlicher Köpfe.
Du verachtest die Welt, weil sie sich nicht in deine Launen fügt, du klagst den Ewigen und seine Schöpfung an, weil er dich beim großen Gebäude nicht um Rath befragte.
Diese Unterschiede sind sehr bedeutend, und wenn man statt meteorologischer Instrumente nur sein Gefühl befragte, so würde man sie für noch bedeutender halten. Die Vegetation auf der Ebene um die Stadt ist sehr einförmig, aber infolge der großen Feuchtigkeit der Luft ungemein frisch.
Dies konnte ich nicht begreifen. Denn da sich die Deutschen doch nachts in Frösche verwandeln, brauchen sie bloß Fliegen zu fressen, um sich zu sättigen. Ich befragte den Offizier über diesen Punkt, und bereitwillig klärte er mich wieder auf: die deutschen Fliegen ziehen im Herbst nach Afrika und kehren erst im Frühjahr zurück. Nun war mir die Sache klar.
Als uns daher der Maultiertreibende befragte, wo wir in Catania einkehren wollten, so versetzten wir: "überall, nur nicht im Löwen!", worauf er den Vorschlag tat, da vorliebzunehmen, wo er seine Tiere unterstelle, nur müßten wir uns daselbst auch verköstigen, wie wir es schon bisher getan. Wir waren alle zufrieden: dem Rachen des Löwen zu entgehen, war unser einziger Wunsch.
Oder wenigstens hatte es den Anschein, als lese er, in Wirklichkeit dachte er hundert zerstreute Gedanken, die Ruhe des kleinen Landstädtchens war ihm unheimlicher als Kirchhofsstille. Nach dem Imbiß ließ er den Wirt rufen, befragte ihn über dies und jenes, über die Verhältnisse im Ort, über den ansässigen Adel und die Beamtenschaft. Der Wirt zeigte sich den neuen Läuften gründlich überlegen.
»Herr Doktor,« stammelte Asmus, »Sie dürfen mir nicht zürnen, – Sie sind ja auch nur ein Mensch, – Sie müssen sich in meine Lage versetzen, – es ist mein Vater, – würden Sie es mir übelnehmen, wenn ich noch einen zweiten Arzt befragte?« »Durchaus nicht,« versetzte der Arzt, »Sie machen sich freilich unnötige Kosten; aber wenn es Sie beruhigt
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