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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Und schließlich versteht es auch – Hugo Salus selbst, wie »Der Handschuh«, »Der Becher der Mensane« und »Der Toast« beweisen. Nur weiß er, daß ihn alle Welt als den Sänger kennt, durch dessen Lieder die Sehnsucht mit prinzessinnenhafter Grandezza schreitet und aus dessen Versen Amoretten kichern.
Wie es dabei oft jungen Leuten geht, denen das Schicksal, und wie häufig ihnen zum Heil, in ihrer ersten Liebe, bei ihren ersten ehrgeizigen Plänen, den schon zum Genuß gehobenen Becher von den Lippen reißt, und die dann plötzlich ihre Rechnung mit der Welt abgeschlossen, ihre Ansprüche an das Leben und sein Glück vernichtet glauben und gar nicht einsehen wollen, daß ihnen die Welt erst jetzt so voll und weit die Arme öffnet, fand er Alles, Alles gerade in dem Augenblick erfüllt, wo er sich schon an Abgrunds Rande wähnte, und den Schritt für unvermeidlich, für unabwendbar hielt, der ihn zerschmettert in die Tiefe senden mußte.
Sachte Laßt sehen Es soll eine feyrliche Wette über eure Geschiklichkeit angestellt werden Nun hab' ichs wenn ihr euch unterm Kampf erhizt habt, und er zu trinken begehrt, will ich einen Becher für ihn bereit halten; wovon er nur schlürfen darf, um unsre Absicht zu erfüllen, wofern er euerm Rappier entgeht. Zehnte Scene. König. Was giebt's, meine liebste Königin? Königin.
Ich habe oft", setzte er ernster hinzu, "in den Zeiten des Glanzes das Wohl meines Hauses von hundert Stimmen ausrufen hören, doch hat es mich nie so erfreut und gerührt als hier, wo mein einziger Gast es ausbrachte und die Felsen dieser Unterwelt es beantworteten Fülle den Becher. Hans, und trinke, und weißt Du einen guten Spruch, so gib ihn preis."
Philipp war traurig wie einer, der beim Wein sitzt und dem plötzlich der Wind Becher und Flasche davonträgt. Er verlor die Sicherheit und begann mißtrauisch und mit verhaltener Wut auf das Wispern zu horchen, in dem sich Herren und Diener gefielen, wenn er vorüberging. Das Gerede war nicht mehr zu dämmen.
Der Becher steht immer bereit auf dem Marmortisch vor dem Venustempel. Dreimal schon gelang es, den Trank hineinzuschütten.« – »Nun,« meinte Cethegus, »es hat bis jetzt nicht sonderlich gewirkt.« – »Daran ist nur deine Ungeduld die Ursache. Die Kräuter müssen im Neumond gebrochen werden – ich wußte das wohl.
Aber er sieht nicht fröhlich: – vorhin starrte er lange sprachlos in seinen Becher und furchte die Stirn: – die Königin sah es: – bis der alte Hildebrand, gegenüber, ihm zurief. Da sah er seufzend auf. Was hat der Mann zu seufzen? neben diesem Götterweib.« »Nun,« sprach die Gotin, »er hat dann doch nicht ein ganz steinern Herz.
»Der Held meiner Geschichte,« hob Furius an, »ist der schönste der Goten.« – »Ah, Totila der junge,« unterbrach Piso und ließ sich den kameengeschmückten Becher mit Eiswein füllen. »Derselbe.
Er wird dann weggehen, um dir welchen zu holen. Indes du nun den Schenktisch in Bereitschaft setzen lässest, so schütte in einen der Becher, der dem deinigen gleich ist, dies Pulver hier, stelle ihn sodann auf die Seite und befiehl derjenigen von deinen Frauen, die das Schenkamt versieht, sie soll ihn dir auf ein verabredetes Zeichen voll Wein bringen und sich ja in acht nehmen, daß kein Irrtum dabei vorgeht.
Stützt zu Berg mich, Söhne, Dicht in meine Nähe, Daß ich noch einmal Die kleine Erde sehe. Johannes R. Becher. Geboren am 22 Mai 1891 zu München. Verfall und Triumph 1914. An Europa 1916. Päan gegen die Zeit 1918. Das Neue Gedicht 1918. Gedichte für ein Volk 1919. Gedichte um Lotte 1919. Um Gott 1920. Verfall.
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