Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juli 2025


Aber sie mochte nicht, obwohl er beteuerte, der Wein sei von der Pfarre herübergeschickt. Da trank er ihn selbst aus, bot ihr aber noch ein paarmal an, während er trank. Dann korkte er die Flasche zu, steckte sie mit dem silbernen Becher zusammen wieder in die Brusttasche und setzte sich auf eine Truhe. Es tat ihm sichtlich wehe, daß seine Frau nicht mittrinken wollte.

Ihr wißt am besten, was unter uns fest steht und was beweglich ist; gebt uns dies auch in erfreulichen, aufmunternden Tönen zu genießen, worauf denn dieses Abschiedsglas für diesmal gebracht sei!" Er leerte sodann seinen Becher und setzte sich nieder; die vier Sänger standen sogleich auf und begannen in abgeleiteten, sich anschließenden Tönen:

Trinket immer neue Entzückungen aus ihrem nektarischen Becher; und möge die neidenswerte Bezauberung so lang als euer Leben dauern!" Eine Probe von den Talenten eines Liebhabers

Daß er die Protestanten schützen, die Katholiken aber keineswegs dulden wolle, war eine angenehme Nachricht für Krapf, der sofort seine Geschenke auspackte. Diese bestanden in einem ägyptischen Teppich, einem Revolver, einem silbernen Becher, einem Taschentuch, auf dem eine Flaggenkarte abgedruckt war, und aus einer Bibel in amharischer Sprache.

Nun, ich glaube, er ist weder ein Beutelschneider noch ein Pferdedieb; aber was seine Wahrhaftigkeit in der Liebe betrifft, so halte ich ihn für so hohl als einen umgekehrten Becher oder eine wurmstichige Nuß. Rosalinde. Nicht wahrhaftig in der Liebe? Celia. Ja, wenn er verliebt ist; aber mich dünkt, das ist er nicht. Rosalinde. Du hörtest ihn doch hoch und teuer beschwören, daß er es war. Celia.

Der alte Corbulo und seine Tochter Daphnidion stützten sie. »Spät erst erfuhr ichschloß sie, »daß mein Kind aus dem tödlichen Becher getrunken. Und niemand war da, Kamilla in den Arm zu fallen, als sie trinken wollte.

Die letzten Worte sprach er sehr schnell; laut und schmerzlich fühlte er itzt sein Herz schlagen, das Wamms ward ihm zu enge; er wollte nach einem Becher greifen um seine glühende Röthe zu verbergen, aber der Becher fiel aus seiner zitternden Hand. Eine lange tiefe Stille.

Ist es nicht auch mit stillem innerlichen Glück, daß Sie jetzt auf so gottselige Weise Ihrem Herren und Freunde dienen?« »Sei Gott gedankt, ja, edle Frau. Es ist uns doch wundersam ergangen, wir haben viel Wohl und bitteres Weh unbedachtsam aus dem vollen Becher geschlürft.

Freilich blieb Rehmkes Einfluß bisher auf kleine Kreise beschränkt, so daß sie die Würdigung, die sie verdient, noch lange nicht gefunden hat. Unter den selbständigen Einzelpersönlichkeiten, die in der gegenwärtigen Philosophie hervorragen, sind besonders als W i e d e r e r w e c k e r d e r M e t a p h y s i k vier Namen zu nennen: W. Stern, H. Driesch, H. Schwarz und E. Becher.

Schemseddin antwortete hierauf: Da es unmöglich, Schahe zu verklagen, So heisst es, still den Sturz der Welt ertragen; Was du begonnen hast, war nicht vonnöthen, Wird dir wie das Gesicht den Nacken röthen. Schemseddin, starkmüthiger Geduld, schlürfte den Becher der Demüthigung bis zum Hefen aus.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen