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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Ich ergreife den Becher, fliege der Mutter voran oder noch lieber, sie ist verritten, und ich bin Herrin im Hause jetzt naht er! jetzt kommt er!" Ihr Herz pochte. Sie begann zu zittern und zu zagen. "Er ist da! er ist hinter mir!" Sie wendete sich zögernd erst, dann plötzlich gegen das Burgtor.

Wie ein Becher schäumenden Weines breitet sich's aus und oh, wer doch, eine Perle in seinem Grunde läge

Lächelnd war er zu ihr gekommen, sie waren mitsammen in ein strahlendes Haus gegangen, und dort hatten sie sich vermählt. Um ihretwillen war er ins Haus getreten, ihr brachte er den Becher und dennoch: sie mußte fliehen.

Der Kaufmann zog ein kleines abgegriffenes, schlechtes Geldstück heraus, das geringste, das es überhaupt gibt, und hielt es dem Däumling hin. Und in seinem Eifer, zu verkaufen, legte er noch zwei große silberne Becher auf den Haufen. Da begann der Junge in seinen Taschen zu suchen. Er wußte zwar wohl, daß er nicht einen einzigen roten Heller besaß, aber unwillkürlich sah er doch nach.

Wenn dann der Zauberer zurückkommt, und ihr beide bei Tische sitzet und nach Herzenslust gegessen und getrunken habt, so laß den Becher mit dem Pulver bringen und vertausche deinen Becher mit dem seinen.

An einer langen Tafel saßen viele alte Männer mit langen, grauen Bärten, vor sich hatten sie hohe Becher mit Wein stehen und sie tranken viel, am andern Ende saß derselbe Alte, welcher ihnen das Pulver mit dem Manuskripte gegeben hatte. Die drei warteten lange und lauschten und sie hörten alles, was gesprochen wurde.

Sie bemerkte, daß ich einen Becher Wein hinunterschlang und einen neu anfüllte. Mit dem rechten Zeigefinger winkte sie mir lieblich drohend. "Bedenken Sie, daß es Wein ist!" sagte sie, nicht lauter, als daß ich es hören konnte. "Wasser ist für die Nixen!" rief ich aus. "Meine Damen", sagte sie zu meinen Nachbarinnen, "kränzen Sie den Becher mit aller Anmut, daß er nicht zu oft leer werde."

Mit sicherm Griffe bemächtigte sie sich des Bechers, den das überraschte Mädchen ohne Kampf und Widerstand fahren ließ, führte ihn kredenzend an den eigenen Mund und bot ihn dem Höfling mit den einfachen Worten: "Dir und dieser zum Segen!" Wulfrin leerte den Becher ohne jegliche Furcht. Palma stand bestürzt und beschämt.

Werden sie nicht getragen von Säulen, die von Smaragden und Rubinen und allen Edelsteinen der Erde prangen? Doch hier kommt Hans, mein Obermundschenk, mit dem Wein. Sprich, mein Getreuer! Ist das all Unser Getränke, was in diesem Becher ist?"

So edel war sein Wesen, so zierlich und klug seine Rede, daß Jedermann im Saal auf ihn achtete. »Treue und Freundschaft auf ewigrief ihm Guido zu, als man wieder die Becher gefüllt hatte und ergriff seine Hand. »So sei esthat ihm der Angeredete Bescheid und schlug ein: »Treue und Freundschaft auf ewigUnd indem sie sich mit den Augen zuwinkten, setzten sie die Becher an die Lippen.

Wort des Tages

mützerl

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