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Aktualisiert: 8. Juni 2025
"Den Becher soll unser Christoph dennoch haben", sagte er endlich. Und so geschah es. Nach einigen Tagen hatte er den Becher an einen Sammler solcher Pretiosen um einen guten Preis verhandelt; von dem Geld aber ließ er den Denkstein für das Grab des kleinen Christoph machen. Er ließ eine Marmortafel darin einlegen, auf welcher das Bild des Bechers ausgemeißelt wurde.
Und es giebt ein Leben, an dem kein Gesindel mittrinkt! Fast zu heftig strömst du mir, Quell der Lust! Und oft leerst du den Becher wieder, dadurch, dass du ihn füllen willst.
Die Peruaner schleppten herbei, was an edlem Metall im Lande zu finden war: goldne Ziegel und Platten aus den Palästen, Becher, Wasserkannen, Kredenzteller, Zieraten, die man von den Tempeln gerissen hatte, und so wurde das Leben eines großen Fürsten wie auf einer Wage abgewogen. Als nun der Saal gefüllt war, da sagten sich die Spanier: was liegt an diesem Leben noch viel?
Aber waehrend im eigentlichen Griechenland die sittliche und staatliche Kraft der Nation zerruettet war und dort, da es mit dem Volke doch vorbei und das Leben kaum mehr der Muehe wert schien, selbst von den Besseren der eine ueber dem Becher, der andere mit dem Rapier, der dritte bei der Studierlampe den Tag verdarb, waehrend im Orient und in Alexandreia die Griechen unter die dichte einheimische Bevoelkerung wohl befruchtende Elemente aussaeen und ihre Sprache wie ihre Maulfertigkeit, ihre Wissenschaft und Afterwissenschaft dort ausbreiten konnten, aber ihre Zahl kaum genuegte, um den Nationen die Offiziere, die Staatsmaenner und die Schulmeister zu liefern, und viel zu gering war, um einen Mittelstand rein griechischen Schlages auch nur in den Staedten zu bilden, bestand dagegen im noerdlichen Griechenland noch ein guter Teil der alten kernigen Nationalitaet, aus der die Marathonkaempfer hervorgegangen waren.
Graf Palffy hat ein leeres Glas vor sich! Zweiter Bedienter. Kellermeister. Der auf des Friedrichs seine Königskrönung Vom Meister Wilhelm ist verfertigt worden, Das schöne Prachtstück aus der Prager Beute? Zweiter Bedienter. Ja, den! Den Umtrunk wollen sie mit halten. Kellermeister. Neumann. Zeigt! Das ist eine Pracht von einem Becher!
Ja, Omar, höre das Gelübde, das ich vor dir ablegen will, ich will, ich muß Zulma entsagen, mein Vater bleibe mir und Zulma gehe mir verloren; ich ward geboren, um den Becher des Glückes nicht zu kosten, ich willige in diese traurige Nothwendigkeit. Omar. Und was hat dich zu diesem Entschluß gebracht, der dir alle deine Hoffnungen kostet? Abdallah.
Als sie nun, wie es Sitte und Gebrauch ist, die Gesundheit des Bräutigams und der Braut tranken und ihnen Glück wünschten, und der Mundschenk Allen, sowohl Rittern, als Knappen, zutrank, da kam der Becher auch zu Halvor.
So komme auch ich zu dem Satze, dass in den Angelegenheiten der höchsten philosophischen Art alle Verheiratheten verdächtig sind. Zuletzt. Es giebt mancherlei Arten von Schierling, und gewöhnlich findet das Schicksal eine Gelegenheit, dem Freigeiste einen Becher dieses Giftgetränkes an die Lippen zu setzen, um ihn zu "strafen", wie dann alle Welt sagt. Was thun dann die Frauen um ihn?
Die Schüsseln waren von gediegenem Gold und mit den köstlichsten Speisen angefüllt. Die Vasen, die Becken und die Becher, womit der Tafelaufsatz reichlich besetzt war, waren ebenfalls von Gold und von auserlesener Arbeit. Auch die übrigen Verzierungen und der ganze Ausschmuck des Saals entsprachen dieser hohen Pracht.
"Und wenn ich ihn auch zermalme, Wie der Hirt die Schlange tritt, Bin ich minder tot?" Entsetzen! König. Was ist hier? Rustan am Boden? Was geschah? Sieh, Alter, hin! Ist er fort? Ha, Zauberkünste! Und doch nur der Sinne Traum. Kommst du immer, wenn's zu spät? Immer, wenn's bereits geschehen? Sieh den Becher halb geleert, Ganz erfüllt schon mein Geschick. König.
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