Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ein Becher Weins macht fröhlich und beredt, Ein Wassertrunk bringt allzuviel auf g'nug. Man kann nicht taugen, Herr, wenn man nicht ißt. Ich fühle das an mir, und deshalb red ich. Solang ich nüchtern, bin ich träg und dumm, Doch nach dem Frühstück schon kommt Witz und Klugheit, Und ich nehm's auf mit jedem, den Ihr wollt. Seht Ihr? Gregor. Hast du gegessen heute schon? Leon. Ei ja! Gregor.

Der, getreu den Lehren jenes vortrefflichen Buches, das sich »Einführung in einen gottergebenen Lebenswandel« betitelt, sich bis zum dreißigsten Jahre enthält »aus dem Becher der Unzucht den Wein der Prostitution zu Babylon« zu trinken? Welche Aussicht hat er? Und wenn es ihm einfällt, eine solche Erklärung abzugeben, welchen Dank findet er bei den Frauen?

Während getafelt wurde, verstand Morales es so einzurichten, daß, so oft Don Philipp zu trinken verlangte, kein anderer als er ihm den Wein brachte. Dreimal reichte er ihm den Becher; vor dem dritten Mal schüttete er in jenem dunklen Korridor heimlich und schnell das Gift hinein. Es war ungefähr soviel als eine Nußschale gefüllt hätte.

»Jawohlsagte der Förster beifällig, »sehr schönEr hielt bereits beim dritten Becher und man wußte nicht, ob er den passenden Vers oder Hedwigs gelungene Bowle so sehr bewundere. Dann zog er ein Päckchen der Stralsunder Fabrik hervor und sprach halb bittend, halb verschämt: »Ein SkätchenUnd ohne abzuwarten fuhr er fort: »Wilms gibt

Erschrocken und ebenfalls im hohen Grade betroffen setzte Ludwig den Becher auf den Tisch und ließ das Kind auf den Boden gleiten; dieses aber wollte ferner von ihm auf dem Arm gehalten sein, und sagte: Onkel lieb! Mariechen tragen!

Sie setzte sich, die junge Fliege, Voll Mut auf einen Becher Wein; Entschloß sich, tat drei gute Züge, Und sank vor Lust ins Glas hinein. Die Mücke sah die Freundin liegen. "Dies Grabmal", sprach sie, "will ich scheun. Am Lichte will ich mich vergnügen, Und nicht an einem Becher Wein."

Der geistliche Herr packte nun einen großen Braten und Butterschnitten aus, die sorgfältig in Papier gewickelt waren, zog auch aus einem Futteral mehrere Weinflaschen und einen silbernen, innerlich vergoldeten Becher hervor, schenkte ein, kostete erst, roch daran und prüfte wieder und reichte dann einem jeden von uns.

»Ich sage, du mußt jetzt auch einmal tüchtig essen und trinken. Sonst verlassen dich die Kräfte. Und du wirst sie brauchen, arme Frau.« »Ich werde sie haben.« – »So nimm wenigstens einen Becher Wein.« – »Von diesem? Nein, der ist für ihn alleinUnd sie trat in das innere Gemach zurück, wo sie ihren alten Platz einnahm.

Urnen, Becher und andere Dinge waren daraus geschnitten, wozu man große, bewundernswürdige Stücke des Materials mitunter voraussetzen mußte. An diesen Gegenständen sowie an geschnittenen Muscheln, wie sie in Trapani gefertigt werden, ferner an ausgesuchten Elfenbeinarbeiten hatte die Dame ihre besondere Freude und wußte dabei manche heitere Geschichte zu erzählen.

Ungehemmt Sei nun die Lust; gleich soll der Becher kreisen. Auf deiner Stirn ist Blut. M

Wort des Tages

kupees

Andere suchen