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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Kommet heraus auf euren schnellsten Sohlen und huldigt ihr, so euch an ihrer Huld gelegen ist.« Da kamen sie in langem Zuge, mit Fahnen und Musikanten, bogen das Knie und boten auf goldener Schüssel Brot und Salz, in goldenem Becher den Willkommtrunk. Stolz und erhaben saß Brunhild zu Pferde, die Krone im Haar.
Der eine der Männer trug zusammengerollte Decken, der zweite in einem Ledersack Brod etc., sowie eine Theekanne und einen Becher.
Und wenn sich ihre Sinne satt geschwelgt haben, tragen sie wie ein Gastgeschenk von dem Fest, wie den Becher, aus dem sie getrunken haben, ihre Studien und Skizzen heim, die ihnen die Erinnerung und Stimmung erneuen, sooft sie danach Verlangen tragen. Sie haben wohl recht, in den Süden zu pilgern; für sie ist hier offene Tafel. Aber wir? Aber ich?
Du brauchst keinen Engel mehr Ich will mich zwischen dich und das Schicksal werfen empfangen für dich jede Wunde auffassen für dich jeden Tropfen aus dem Becher der Freude dir ihn bringen in die Schale der Liebe. Nichts mehr! Ich bitte dich, schweig! Wüßtest du Laß mich du weißt nicht, daß deine Hoffnungen mein Herz wie Furien anfallen. Luise? Wie! Was! Welche Anwandlung? Luise.
Arghun vollzog die Gebühren der Trauer nach mongolischer Sitte mit dem gewöhnlichen Todtenmahle, bei welchem, wie bei Festgelagen, der Becher mit Kumis herumging; die Leibwachen , Speerträger und Stallmeister seines Vaters wurden ihm übergeben. Moharrem 681/6.
Doch reiche mir zuvor einen Becher, Marie!" "Es war letzten Donnerstag, daß ich Euch verließ", hob der Ritter an; "Hans steckte mich in diese Kleidung und zeigte mir, wie ich mich zu benehmen hätte.
Ich bitte dich, lege das nicht falsch aus; sieh nicht etwa Spott in diesen unschuldigen Worten; es ist meine ganze Seele, die ich dir vorlege; sonst wollte ich lieber, ich hätte geschwiegen: wie ich denn über alles das, wovon jedermann so wenig weiß als ich, nicht gern ein Wort verliere. Was ist es anders als Menschenschicksal, sein Maß auszuleiden, seinen Becher auszutrinken?
Sie trug den Becher in der Hand Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand , So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde Erzwang er, daß es zitternd stand.
»Nun,« rief Markus, sich vorbeugend, den Becher in der Hand. »Was ich nie wieder vergessen werde. Ein Gesicht, Freunde, von ungeahnter Schönheit. Kypris und Artemis in Einer Person. Ich war wie geblendet. Ich kann sie nicht schildern. Der Vorhang fiel zu.
Diese blies Einer, welcher auf dem Tische stand; die Spielleute stellten sich zu ihm hinauf und geigten wacker mit. Während dessen nahm der Baßstreicher einen goldenen und einen silbernen Becher vom Tische und steckte sie in die Tasche. Als sie im besten Fiedeln waren, schlug es zwölf und im Nu verschwand Alles, und die Drei waren allein im Dunkeln.
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