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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Haben Herr Rittmeister das nicht gelesen? Ich glaube, die Nummer des obskuren Wochenblättchens, die einer unserer Herren auf dem Bahnhof gekauft hat, muß noch irgendwo zu finden seinGaston sah sein Gegenüber unsicher an. »Weshalb kommen Sie auf die Idee, daß ich gerade in diesem traurigen Fall Bescheid weiß

Wieder störte ihn der Kutscher hinten auf der Pritschewie damals. Ach, damals! Da glitzerte der Sonnenschein durch das Eisgezweige, und seine Brust war voller Hoffen. Und jetzt nächtete es. Die Herren trafen in letzter Minute auf dem Bahnhof ein. Es war gerade noch Zeit ein Billett zu lösen. »Grüße die Mamarief Gunther aus dem offenen Coupéfenster. »Danke, mein Junge!

Dieses Dorf lag mit seiner Kirche, seinem Bahnhof, mit Rathaus, Bank, Apotheke und Gasthaus am Fuß eines hohen Berges, auf dem noch jetzt mitten im Sommer helle Streifen Schnee schimmerten. Die Häuser in Gellivare waren fast alle noch ganz neu und gut und ordentlich gebaut.

Aber, wenn sie auch nicht anders wären, der Jachl hätte sich doch mit all seiner unverbrauchten Zärtlichkeit an sie geklammert. Jemand, der für ihn Zeit hat! Jemand, den sein Wohl und Wehe mitberührt! Muß dieser Jemand nicht sein ganzes Herz in Aufruhr versetzen? Nur zu rasch taucht der kleine Bahnhof aus dem Nebel auf. Sie kommen eine Stunde zu früh.

Ein breiter Fluß mit einer langen Brücke über sich floß ihm entgegen; aber der Fluß und die Brücke glitten ohne jegliche Schwierigkeit unter dem Zuge durch. Schließlich kam ein Bahnhof dahergelaufen. Der Stationsvorsteher stand mit seiner roten Fahne in der Hand auf dem Bahnsteig und glitt langsam zu dem Zuge hin.

Immer wieder zog ich die Uhr: gleich mußten sie kommen, schon eine Stunde fast war Heinrich fort, um sie am Anhalter Bahnhof in Empfang zu nehmen. Ich lief durch unser Schlafzimmer mit seinen hellen Möbeln und meergrünen Vorhängen auf die breite Loggia hinaus: von hier würde ich sie zuerst entdecken, wenn sie vom Lützowufer auf den Platz einbiegen würden. Ich musterte erwartungsvoll alle Menschen.

Und siehe da: als wieder die Blätter fielen, genau ein Jahr nach seiner ersten Ankunft, traf Samuel N. Spoelmann zum zweitenmal auf unserem Bahnhof ein.

Mir ist es doch, als wenn ich neulich eine Verwandte von Ihnen am Bahnhof getroffen hätte. Oder schon wieder abgefahren?« »Wirklich, der Herr Graf haben das bemerkt? Nein, meine Schwester Hedwig ist noch hier und wird überhaupt lange Zeit bei uns bleiben

Trotz der vorgeschrittenen Stunde, zu welcher Michael Strogoff den Bahnhof verließ, regte sich doch in den beiden durch das Bett der Wolga getrennten Stadttheilen Nishny-Nowgorods noch ein ungeheures Leben. Von jenen Theilen ist die obere, auf einem abschüssigen Felsen erbaute Stadt von einer jener Festungsanlagen vertheidigt, die man in Rußland ganz allgemeinKremlzu nennen pflegt.

Der dämmerige Wintermorgen war schon längst angebrochen, als ein kräftiges Klopfen an der Türe die beiden Schläferinnen aus ihren Träumen erweckte. Die Fräulein müßten schnell aufstehen, rief das Mädchen, denn es sei schon sehr spät. – Und nun war der Augenblick des Abschiednehmens gekommen, zur Abfahrt bereit stand Ilse auf dem Bahnhof. Die Freunde hatten sie natürlich begleitet.

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mützerl

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