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Der alte Lappe machte ein sehr verwundertes Gesicht; aber Klement hatte keine Zeit mehr, ihm die Sache noch näher zu erklären, denn er mußte jetzt auf den Bahnhof.

Ich denke, wir fahren hier an der Plantage entlang und dann links auf den Kroschentiner Kirchturm zu. Lassen Sie die Pferde laufen. Um eins müssen wir am Bahnhof seinUnd so ging die Fahrt. Über den weißen Dächern der Stadt stand der Rauch, denn die Luftbewegung war gering.

Er bestimmte in italienischer Suade den Schalterbeamten, den gelösten Fahrschein zurückzunehmen, er schwor, daß depeschiert werden, daß nichts gespart und versäumt werden solle, um den Koffer in Bälde zurückzugewinnen, und so fand das Seltsame statt, daß der Reisende, zwanzig Minuten nach seiner Ankunft am Bahnhof, sich wieder im Großen Kanal auf dem Rückweg zum Lido sah.

Beim Einsteigen in Wintertal mochte er aber irgendwie die Richtungen verwirrt haben, kurz, nun hatte er immer das Gefühl, daß der Bahnhof links kommen werde. Er rückte von einer Bank auf die andere, versuchte gleichsam seinen Kopf umzudrehen, umzustülpen, vergebens, die richtige Orientierung wollte sich nicht mehr einstellen.

Als wir mit unsern Koffern zum Bahnhof fuhren, von wo der Zug uns wieder gen Süden tragen sollte, hatte ich kein einziges verbotenes Buch mit durchzuschmuggeln versucht; mich verlangte es nicht, zu lesen, denn leben leben und genießen wollte ich! Viertes Kapitel Nach monatelangem Aufenthalt in den Bergen kehrten wir heim.

In 1/4 Stunde sind wir drüben auf der Insel Fünen, deren fruchtbare Fluren wir in 1-1/2 Stunden durchqueren. Andersens Geburtsort Odense verrät mit seinem prosaischen Bahnhof, der ebenso wie alle übrigen dänischen Bahnhöfe in geschmackloser Weise durch Plakate verunziert, nichts von dem Zauber der Poesie, der in dem großen Märchenerzähler wohnte.

Diese Seilbahn ist eine doppelgeleisige und für kontinuierlichen Betrieb eingerichtet, so daß sich auf dem stärkeren Tragseil immer die mit dem schwereren Cement beladenen Wagen von der Fabrik zum Bahnhof und gleichzeitig auf dem schwächeren Tragseil immer die mit Kohle beladenen oder leeren Wagen zur Fabrik zurückbewegen.

Und ich verspreche Dir,“ rief der Kronprinz in mächtiger Erregung, „daß ich nicht ruhen und rasten will, bis ich dies heilige Zeichen mir erkämpft habe.“ Schweigend, voll Liebe und Bewunderung blickten die Minister auf den König, der noch einige Augenblicke in stillem Sinnen da saß. Ein langer Pfiff der Lokomotive ertönte. Man fuhr in den provisorischen Potsdamer Bahnhof ein.

Kaum war auch Herr Sesemann abgereist, als schon der Brief anlangte, der die Abreise der Frau Sesemann aus Holstein, wo sie auf einem alten Gute wohnte, anzeigte und die bestimmte Zeit ihrer Ankunft auf den folgenden Tag meldete, damit der Wagen nach dem Bahnhof geschickt würde, um sie abzuholen.

»Es wird auch nett aussehen und Freude machen.« »Wenigstens euch Mütternsagte Römer. »Aber nun muß ich gehen. Solange es noch ein wenig ruhig ist auf dem Rathaus, will ich mir meine Rede zurechtlegen.« »Zur Begrüßung am Bahnhof?« »Da genügen einige Worte, aber bei Tisch habe ich die Hauptrede, und auf dem Ausstellungsplatz die Eröffnungsrede.« »Drei Reden!