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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Die Bäuerin kam bei kleinem wieder zu sich und sah beim Essen so frisch und gesund aus wie immer, aber bevor Drewes in den Wagen stieg, nahm er sie bei der Hand und sagte: »Ich komme bald wieder, halte dich gesundund dann drehte er sich um, denn daß ihm die Augen naß wurden, das brauchte kein einer zu sehen.

Sie eilten; wenn sie nur irgend eine Nachricht vorfänden! Als sie sich dem Häuschen näherten, kam ihnen die Bäuerin schon entgegen: „Küß die Hand, gnä' Frau! Gottlob, daß Sie da sind! Wir haben alleweil nach Ihnen ausgeschaut. Daß Sie nur nicht erschrecken: zweimal ist der Telegraphenbote da gewesen. Zwei Telegramme hat er für Sie gebracht. Es wird halt alles wegen dem Krieg sein.

Auf dem Feld konnte es sein: er hörte auf, die Garbe zu binden und schaute sie an; beim Abendessen: er ließ den Löffel in die Schüssel fallen und schaute sie an; in der Nacht: die Bäuerin erwachte, er lag da, auf den Arm gestützt und schaute sie an.

Rings um ihn stellte die Bäuerin alles mögliche gute Essen auf, das sie nur bereiten konnte; aber der Wechselbalg fauchte und spuckte nur, wenn sie ihn überreden wollte, etwas von den Leckerbissen zu kosten. Eines Abends, als das Trollkind so aussah, als sollte es Hungers sterben, kam die Katze mit einer Maus zwischen den Zähnen in die Stube gelaufen.

Ja, den wünscht sich wohl ein jeder. Gott sei Lob und DankEs war ein schöner Abend. Der Himmel über dem Haidberge war rot, die Rosen rochen stark und in dem Risch an der Beeke sang ein Vogel ganz wunderschön. Der Bauer und die Bäuerin saßen auf der Gartenbank und sahen in den Abend.

Ich denke nichts dabei, niemals dacht ich über etwas nach. Ein paar Tage später heißt es, der Waldhofbäuerin ist die Mutter Gottes im Traum erschienen und hat ihr angezeigt, daß bei der wilden Kapelle ein wundertätiger Rosenkranz vergraben ist. Am Sonntag strömen Tausende aus allen Dörfern hinaus, die bucklige alte Bäuerin voraus.

Die ganze Woche verging, ohne daß die Bäuerin imstande war, das Trolljunge zu bewegen, irgend etwas zu sich zu nehmen. Es schrie nur, wie es da in seiner Wiege lag, und wurde so elend und mager, daß kaum noch etwas von ihm übrig blieb.

In ein Dörfchen zu gehen, und mit seinem freundlichen Mariechen Bauer zu werden oder dem Vorurteil aller honetten Leute in Leipzig Trotz zu bieten und seine schöne Bäuerin im Angesicht all seiner galanten Bekanntschaften zu heiraten welch ein unförmlicher Gedanke für einen Philosophen, dem itzt erst die Fackel der Wahrheit zu leuchten anfing, der itzt erst die Beziehungen der Menschen, die Abweichungen der Stände, die Torheiten phantastischer junger Leute, die Irrtümer der Phantasei, und das unermeßliche Gebiet der Wahrheit im echtesten Licht übersah!

»Ja, Tiberius wußte ihre Ergebenheit und Treue zu schätzen. Er hat diese arme Bäuerin, die einst aus einer elenden Hütte in den Sabiner Bergen kam, wie seine zweite Mutter behandelt. Solange er selbst in Rom weilte, ließ er sie in einem Hause auf dem Palatin wohnen, um sie immer in seiner Nähe zu haben. Keiner von Roms vornehmen Matronen ist es besser ergangen als ihr.

Hizt jagt s' uns gar aus! Bäuerin. Ratet's a koan, er kam wieder! In meiner Ruhigkeit will ich verbleibn wie mir hizt is, is's mir recht hon mir nie unnötig Gedanken gmacht brauch koane alten Gsichter z' sehn brauch dös net! Grillhofer. Gehn mer, gehn mer furt! Ein Stein war mir h'runter, aber a schwererer druckt hizt drauf! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 16. Szene Sechzehnte Szene

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