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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Da mein Vater mir vergeben hat, sollte Ihr Sohn ein minder gütiger Herz bey Ihnen finden? Geh. Rath. Er ist auch noch in keinen Teich gesprungen. Major. Wenn wir nur das blinde Weib mit dem Kinde ausfündig gemacht hätten, von dem mir der Schulmeister schreibt; eh kann ich nicht ruhig werden Kommt! ich muß noch heut auf mein Gut. Geh. Rath. Daraus wird nichts.

Einige junge Leute, die er seine Freunde nannte, machten jeden Tag eine neue Lustbarkeit ausfündig, die ihn verhinderte, die schwermütigen Spaziergänge der Philosophen zu besuchen. überdas hatten ihm die artigsten Sträußermädchen von Athen gesagt, daß er ein sehr liebenswürdiger junger Herr wäre; er hatte es ihnen geglaubt, und sich also keine Mühe gegeben, erst zu werden, was er nach einem so vollgültigen Zeugnis, schon war.

"So hättest du dich in Griechenland wenigstens vor den Gesetzen vorzusehen. Allein was müßte das für ein Hirn sein, das in solchen Umständen kein Mittel ausfündig machen könnte, seine Leidenschaft zu vergnügen, ohne sich mit den Gesetzen abzuwerfen? Ich sehe, du kennest die Damen zu Athen und Sparta nicht." "O! was das betrifft, ich kenne so gar die Priesterinnen zu Delphi.

Was für ein Sclave bist du, deinen Degen so zu zerhaken wie du gethan hast, und dann zu sagen, es sey vom Fechten gekommen? Was für eine Ausflucht, was für eine Lüge, was für eine Höle kanst du ausfündig machen, dich vor dieser offenbaren, unläugbaren Schande zu verbergen? Poins. Komm, laß es uns hören, Jak. Wie willst du dir nun hinaushelfen? Falstaff.

Sie machte bald ein Mittel ausfündig, sich meiner zu entledigen, ohne einigen Argwohn zu erwecken; sie schenkte mich einer Verwandten, die sie zu Syracus hatte, und weil sie mich an diesem Orte weit genug von dir entfernt hielt, säumte sie nicht, mich in der größten Stille nach Corinth, und von da nach Sicilien bringen zu lassen.

Es kann nicht sein; er ist ein Phantast oder ein Heuchler. Was er auch sein mag, ich will es ausfündig machen. Gut! Das ist ein vortrefflicher Einfall! Ich will ihn auf eine Probe stellen, wo er unterliegen muß, wenn er ein Schwärmer, und wo er die Maske ablegen wird, wenn er ein Komödiant ist. Er hat gegen Cyane ausgehalten, dies hat ihn stolz und sicher gemacht. Aber das beweist noch nichts.

Er sagt mir auch, ich soll' es mir nicht seltsam vorkommen lassen, wenn er allenfalls auch auf die andre Seite, und wider mich reden sollte Mariane. Ich wünschte, der Bruder Peter Isabella. Stille, da kommt er ja. Peter. Kommt, ich habe einen Ort für euch ausfündig gemacht, wo ihr ganz bequem warten könnet, und wo euch der Herzog nicht entgehen kan.

Nun werden wir hören, ob Gadshill etwas ausfündig gemacht hat O wenn die Leute aus Verdienst selig würden, welches Loch in der Hölle wäre heiß genug für diesen da! Dritte Scene. Falstaff. Das ist der allgewaltigste Spizbube, der jemals einem ehrlichen Mann Halt! zugeruffen hat. Prinz Heinrich. Guten Morgen, Ned. Poins. Guten Morgen, mein lieber Hal. Was sagt Monsieur Gewissen?

Seyton, schike du Doctor, die Thanes fallen von mir ab Kommt, Sir, macht hurtig Doctor, wenn du das Wasser meines Lands besehen, seine Krankheit ausfündig machen, es ausreinigen und zu seiner vorigen Gesundheit wieder herstellen könntest, dann wollt ich dir zujauchzen, bis die weite Welt von allgemeinem Wiederhall erschallte Zieh mich ab, sag' ich was für Rhebarber, Senesblätter, oder was für Purgazen könnten wol diese Engländer abtreiben?

Könnt' ich nur erfahren, woher sein Kummer entspringt, es sollte ihm augenbliklich abgeholfen werden. Benvolio. Hier kommt er selbst; wenn's euch beliebt, so gehet bey Seite; ich will sein Geheimniß ausfündig machen, oder ich müßte mich sehr betrügen. Montague. Ich wünsche, daß du so glüklich seyn mögest Kommt Madam, wir wollen gehen. Benvolio. Guten Morgen, Vetter. Romeo.

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