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Ich bin zwar jung; aber doch könntet ihr euch durch mich ein Verdienst um ihn machen, es ist Klugheit, ein schwaches, armes, unschuldiges Lamm aufzuopfern, um einen erzürnten Gott zu besänftigen. Macduff. Ich bin kein Verräther. Malcolm. Aber Macbeth ists. Macht und Würden können einen tugendhaften Character verfälschen.

Wissen Sie auch, daß etwas großes darin liegt, wenn eine Frau so ihre ganze Jugend dahingehn läßt, um sich für andre aufzuopfern? REBEKKA. Ach, wofür hätt ich denn sonst hier leben sollen? KROLL. Erst diese unermüdliche Hingebung für Ihren gelähmten unleidlichen Pflegevater

Agathon und Danae, zum Exempel, kannten den Hippias gut genug, um überzeugt zu sein, daß er sich, sobald sein Interesse dem Vorteil ihrer Liebe entgegenstünde, nicht einen Augenblick bedenken würde, die Pflichten der Freundschaft seinem Eigennutzen aufzuopfern. Denn was sind Pflichten für einen Hippias?

"Du bist also töricht genug zu glauben, daß du andern mehr schuldig seiest, als dir selbst?" "Das nicht; sondern ich finde für gut, ein geringeres Vergnügen dem größern aufzuopfern, welches ich alsdann genieße, wenn ich das Glück meiner Nebengeschöpfe befördern kann." "Du bist sehr dienstfertig; gesetzt aber es sei so, wie hängt dieses mit demjenigen zusammen, wovon itzt die Rede ist?"

Wie ruhig, wie heiter und glücklich floß mein Leben in Delphi hin, ehe ich die Welt, ihre Geschäfte, ihre Sorgen, ihre Freuden und ihre Abwechselungen kannte; eh ich genötiget war, mit den Leidenschaften andrer Menschen, oder mit meinen eigenen zu kämpfen, mich selbst und den Genuß meines Daseins einem undankbaren Volke aufzuopfern, und unter der vergeblichen Bemühung, Toren oder Lasterhafte glücklich zu machen, selbst unglücklich zu sein!

Sie überschüttet den hilflosen Wurf mit der Liebe zu sich selbst, mit verschwenderischer, hingebender Liebe jederzeit bereit, für ihr eigen Fleisch und Blut sich aufzuopfern. "Der Erzeuger folgt zögernd der Mutter: pflegt, überwacht, erzieht die Brut; lernt sie mit Gefahr seines Lebens schützen ja in freudig aufgenommenem Kampfe vergißt er sich selbst und opfert sich für sein Kind.

Begreiflicherweise indes war unter diesen Umstaenden der Koenig wenig geneigt, mit den aufs neue siegreichen Roemern zu schlagen, am wenigsten sich fuer Mithradates aufzuopfern, dem er minder traute als je, seit ihm die Meldung zugekommen war, dass sein rebellischer Sohn beabsichtige, sich zu dem Grossvater zu begeben.

Geh, Elender; und lern erst ihre Mutter kennen. Mellefont. Ich kenne sie. Sie ist die Schande ihres Geschlechts Marwood. Führe sie weg, Hannah! Mellefont. Bleiben Sie, Bella. Marwood. Nur keine Gewalt, Mellefont, oder Siebenter Auftritt Mellefont. Marwood. Marwood. Nun sind wir allein. Nun sagen Sie es noch einmal, ob Sie fest entschlossen sind, mich einer jungen Närrin aufzuopfern? Aufzuopfern?

Oder er mich: nun, wenn auch; so muß er fliehen, und der Prinz gewinnt wenigstens Zeit. Der Prinz. Das hätten Sie getan, Marinelli? Marinelli. Ha! man sollt' es voraus wissen, wenn man so töricht bereit ist, sich für die Großen aufzuopfern man sollt' es voraus wissen, wie erkenntlich sie sein würden Der Prinz. Und der Graf? Er stehet in dem Rufe, sich so etwas nicht zweimal sagen zu lassen.

Man denke nur an die Steuern und deren mannigfache Verwendung zu Zwecken des Gemeinwohls, an die Staatsschulden, an denen jeder Einzelne partizipiert, an die Militärpflicht, welche jeden Einzelnen nötigt, selbst Leben und Gesundheit im Interesse der Gemeinschaft aufzuopfern, an die sog.