Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
In noch höherem Masse als die Männer, lieben sich die Frauen mit Perlenschnüren, Armbändern und Fingerringen zu zieren. Sie sind es auch, die für den Wert alter Perlen am meisten Verständnis haben, die jede Art beim Namen kennen; für den Besitz mancher dieser Perlen sind sie im stande, sehr viel aufzuopfern.
Er fand sich glücklich daselbst, alle seine Kräfte konnte er in Tätigkeit setzen, es war Notwendiges, Nützliches, Gutes, Schönes, Großes zu tun, er konnte Dauerndes leisten, ohne sich aufzuopfern, anstatt daß man in jenen Verhältnissen, gegen seine überzeugung sich mit Vorübergehendem beschäftigend, gelegentlich selbst zugrunde geht.
Des Königs Absicht ist, sie selbst zu ihrem eignen Besten einzuschränken, ihr eigenes Heil, wenn's sein muß, ihnen aufzudringen, die schädlichen Bürger aufzuopfern, damit die übrigen Ruhe finden, des Glücks einer weisen Regierung genießen können.
Das war nun eine schwierige Frage, denn nicht ein einziger hatte Lust, sich für die anderen aufzuopfern und dazubleiben. Da kam der schlaue Uli auf den Gedanken, man könnte einmal den dummen This zwingen, auf die Kühe acht zu geben. Und damit er's nicht vergesse, könnte man ihn im voraus ein wenig durchprügeln.
Von der Mutter aber hatte er, so schien es, ruhige überlegung, ein Gefühl von Recht und Billigkeit und eine Anlage zur Kraft, sich für andere aufzuopfern. Man sieht hieraus leicht, daß diejenigen, die mit ihm umgingen, oft, um seine Handlungen zu erklären, zu der Hypothese ihre Zuflucht nehmen mußten, daß der junge Mann wohl zwei Seelen haben möchte.
»Jetzt habe ich der Frau Base alles gesagt, was ich weiß«, begann er wieder. »Und ich möchte Euch bitten, Euch nicht allzu viele Gedanken darüber zu machen. Es gibt jedenfalls im ganzen Sprengel keinen ausgezeichneteren jungen Geistlichen als Liljecrona. Bedenket, was das heißen will, sich in dem Maße für arme Finnenbauern aufzuopfern!
Übrigens aber werde er stets bereit sein, zur Vertheidigung der geheiligten Person und der gesetzlichen Rechte seines gnädigen Gebieters Gut und Leben aufzuopfern. Am nächsten Morgen war im königlichen Lager Alles in der größten Bestürzung. Die Freunde des Königs waren wie vernichtet und seine Feinde konnten ihre Freude nicht unterdrücken.
Allerhöchstdieselben sind nicht davon überzeugt, daß es dem Interesse des Kurstaats entsprechend sei, einer solchen Übereinkunft das bisherige System aufzuopfern.« Die gröbsten Wendungen hatte der Kurfürst eigenhändig in das Schreiben hineingebracht.
Aber Elesinde und Philaide, und Medon, und wer nicht? sind alle gleich bereit, ihr Leben dem Vaterlande aufzuopfern; unsere Bewunderung wird geteilt, und Kodrus verlieret sich unter der Menge. So auch hier. Was in "Olint und Sophronia" Christ ist, das alles hält gemartert werden und sterben für ein Glas Wasser trinken.
Heut wird ein heißer Tag auf Flottwells Schloß, ein groß entscheidender. Ich kann Amalie nicht verlieren, sie nicht in eines andern Arm erblicken, ich hab es ihr geschworen; und gelingt es mir nicht, ihren Vater zu gewinnen, läßt er nicht ab, sein Kind dem Starrsinn aufzuopfern, so müßte ich zu einem bösen Mittel greifen. Schon gestern hab ich einen Brief erwartet. Gott! wenn sie wanken könnte.
Wort des Tages
Andere suchen