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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nellie senkte die Augenlider. »O, Sie sind sehr gütigsagte sie befangen, »aber ich weiß nicht zu spielen, Herr Doktor, ich hab’ nicht Talent.« »Das käme auf einen Versuch an! Sehen Sie Ilse an, wer hätte geglaubt, daß sie eine so allerliebste Schauspielerin sein könne!« »Nicht wahrstimmte Nellie lebhaft und mit aufrichtiger Freude bei, »sie ist reizend und ich bin entzückend über ihr

Es kam auch nicht die geringste Störung vor, was besonders ihrer eigenen formvollendeten Art und ihrer aufmerksamen Rücksichtnahme zu danken war. Als sie von Bord gingen und wieder den Küstendampfer bestiegen, forderte sie aus dem Gefühl aufrichtiger Dankbarkeit Jörgen Thiis auf, mit ihr nach Krogskog zu kommen. "Ich kann nicht so plötzlich Schluß machen", sagte sie.

Und ich las: »Hochgeehrter Herr Hofmann! Der Liebenswürdigkeit Ihrer werten Eltern, an die ich mich wandte, verdanke ich die Kenntnis Ihrer Adresse, und hoffe nun, dass Sie diese Zeilen freundlich aufnehmen werden. Gestatten Sie mir, hochgeehrter Herr Hofmann, die Versicherung, dass ich während dieser fünf Jahre stets mit dem Gefühl aufrichtiger Freundschaft Ihrer gedacht habe.

Sie stieg ungesäumt die Treppe hinunter und trat in das Zimmer, die überraschte Gesellschaft bescheiden und höflich begrüßend. Alles erhob sich verlegen; denn obgleich sie sattsam durchgehechelt wurde in der Stadt, so flößte sie doch Achtung ein, wo sie erschien. Die jungen Männer grüßten sie mit aufrichtig verlegener Ehrerbietung, und um so aufrichtiger, je wilder sie sonst waren; von den Frauen aber wollte keine scheinen, als ob sie mit der achtbarsten Frau der Stadt etwa schlecht stände und nicht mit ihr umzugehen wüßte, weshalb sie sich mit großem Geräusch um sie drängten, als sie sich von ihrer Überraschung etwas erholt. Am verblüfftesten war jedoch Fritz, welcher nicht mehr wußte, wie er sich in dem Kleide seiner Mutter zu gebärden habe; denn dies war jetzt plötzlich sein erster Schrecken und er bezog den ernsten Blick, den sie einstweilen auf ihn geworfen, nur auf die gute Seide dieses Kleides. Andere Bedenken waren noch nicht ernstlich in ihm aufgestiegen, da in der allgemeinen Lust der Scherz zu gewöhnlich und erlaubt schien. Als alle sich wieder gesetzt hatten und nachdem sich Frau Amrain ein Viertelstündchen freundlich mit den jungen Leuten unterhalten, winkte sie ihren Sohn zu sich und sagte ihm, er möchte sie nach Hause begleiten, da sie gehen wolle. Als er sich dazu ganz bereit erklärte, flüsterte sie ihm aber mit strengem Tone zu:

Er stand auf und ging im Zimmer auf und ab, während ich las. »Wer konnte mehr durch das schnelle Hinscheiden des Verewigten erschüttert werdenschreibt Humboldt, »als ich, den er seit dreißig Jahren mit so wohlwollender Auszeichnung, ich darf sagen, mit so aufrichtiger Vorliebe behandelt hatte.

Und, ohne daß sie sich dieses Gefühls ordentlich bewußt wurde, so rein und ohne Fehl war sie, freute sie sich doch, für ihre Flucht aus dem Kloster eine Art Buße auf sich nehmen zu können, und willigte ohne viel Fragen und Reden ein, mit dem kranken Ritter nach dem heiligen Rom zu pilgern. Und es war ein großer und aufrichtiger Jubel darüber in Schwarzenburg.

Luise reichte ihm mit einer Bewegung voll aufrichtiger Herzlichkeit die Hand. „In Zeiten wie die heutigen, in denen wir großen und vielleicht langwierigen Entscheidungskämpfen entgegengehen, bedarf eine Frau mehr als je des Schutzes und der Gewißheit einer sichern und ruhigen Zukunft.

Ihnen allen, die ich hier nannte, die außerhalb unseres eigenen Kreises die aufbauende Arbeit des letzten Jahrzehnts gestützt und gefördert haben, sei am heutigen Tag warmer und aufrichtiger Dank im Namen derer dargebracht, die an dieser aufbauenden Arbeit im Innern beteiligt waren.

Wir blättern weiter: jede Nuance jeder Art von Geselligkeit, die raschen, mäßig wahren Wallungen einer einfachen Seele und jede Besinnung einer schwierigen. Es muß noch einmal wiederholt werden: der Roman ist um so besser, je mehr er Dinge enthält und je aufrichtiger er sie darstellt.

Es wurden nicht blos die Rechte des Herzogs von York, eines ausgemachten Katholiken, sondern auch die seiner beiden Töchter, aufrichtiger und eifriger Protestantinnen, angegriffen, und mit Bestimmtheit behauptet, der älteste natürliche Sohn des Königs sei von ehelicher Geburt und der gesetzmäßige Erbe der Krone.

Wort des Tages

insolenz

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