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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Doch war er ein aufrichtiger Katholik, und nicht nur sein Gewissen, sondern auch seine Eitelkeit veranlaßten ihn, seine Gewalt nach Art seiner berühmten Vorgänger, Chlodwig, Karl der Große und Ludwig der Heilige, zur Verherrlichung und Ausbreitung des wahren Glaubens zu verwenden. Unsere Väter blickten freilich mit ernster Besorgniß auf Frankreichs wachsende Macht.
Karl war niemals ein aufrichtiger Bekenner der Staatskirche gewesen, er hatte lange zwischen Hobbismus und Papismus geschwankt. Bei gesundem Körper und frohem Lebensmuthe war er Spötter, und in den wenigen ernsten Augenblicken seines Lebens Katholik. Der Herzog von York wußte das, er war jedoch mit der Sorge für seine eigenen Angelegenheiten zu sehr beschäftigt.
Mein Vater schrieb mir fast täglich, und selten nur blieb Syburgs Name unerwähnt in seinen Briefen. »Ich sah ihn auf dem letzten Rennen in Hamm,« hieß es zuletzt, »er frug voll aufrichtiger Teilnahme nach Deinem Befinden und freute sich Deines Wohlergehens. Er hofft Dich in Brake bei Bodenbergs zu sehen; Limburgs werden des alten Herrn siebenzigjährigen Geburtstag doch sicher mitfeiern helfen.«
Jener ließ sich desto aufrichtiger und weitläufiger heraus. "Täte es nicht not", sagte er, "daß ein Direktor jedem Stadtrate zu Füßen fiele, um nur die Erlaubnis zu haben, vier Wochen zwischen der Messe ein paar Groschen mehr an einem Orte zirkulieren zu lassen. Ich habe den unsrigen, der soweit ein guter Mann war, oft bedauert, wenn er mir gleich zu anderer Zeit Ursache zu Mißvergnügen gab.
»Beachten Sie eines,« fuhr Lamm eindringlich fort; »viele Menschen, die sich an ein schwieriges Unternehmen wagen, ermangeln der Kenntnis und aufrichtiger Einschätzung ihrer Fähigkeit. Sie brauchen darum nicht zu versagen, oft zeigen sich die höheren Kräfte mit der höheren Forderung.
Wie bedaure ich, gnädige Frau, mit Ihnen nur noch schriftlich verkehren zu können, und wie sehr bedauerte es der Verstorbene, der in derselben Lage war wie ich. Aber die Erinnerung kennt weder Zeit noch Entfernungen, und auch das Herz weiß von beiden nichts. Das empfindet aufs tiefste und mit aufrichtiger Dankbarkeit Ihr alter Freund Carl Alexander."
»Und die Folgen?! Bangt Ihnen davor nicht?« Mit aufrichtiger Bewunderung sah ich zu dem Mann in dem bunten Husarenrock auf, der jetzt erregt, straff aufgerichtet, vor mir hin und her ging. Er lächelte wieder sein vertrauendes Kinderlächeln. »Ich kann mich doch nur freuen!
Nach einigen Tagen traf die Antwort von Theonie ein. Sie schrieb: ‚Deinen Brief, den ich gestern erhielt, beantworte ich in aller Kürze. Zunächst meine Gratulation. Möge Dir in Zukunft werden, was Du erwartest, und insbesondere auch das, was Du bezüglich Deiner selbst voraussetzest. Niemand kann es aufrichtiger wünschen als ich. In den Abmachungen möchte ich keine
Was er nun ehrlich erworbenes Eigentum nennt, behütet er sorgsam und schützt es entschlossen gegen hungernde Mitbewerber; schützt seine Herden mit Gefahr seines Lebens gegen fremde Fresser zum Fraß für sich. "So im Gefühle gesicherter Nahrung schaut er mit Befriedigung und Wohlgefallen auf die anwachsende Herde und liebt sie mit aufrichtiger Liebe. Erbarmungsloser Räuber und treuer Hirte!
Mittags äusserte der Häuptling den Wunsch, mit mir einiges inbezug auf die bevorstehende Zusammenkunft der Häuptlinge besprechen zu wollen. Derartige Beratungen waren mir hier stets ein Vergnügen, weil ich wusste, dass hier ein aufrichtiger Wunsch zur Regelung der Angelegenheiten vorlag, und ich mich in vielen Dingen auf die Meinung und den Rat des Häuptlings verlassen durfte.
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