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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Was da unterwegs auch mag vorgefallen sein, wie man übereinander gedacht, und sich vielleicht ganz besonders danach gesehnt hat das Schiff verlassen zu können, von solcher Gesellschaft endlich einmal fortzukommen; ein kurzer Aufenthalt an Land, mit dem Fremden, Ungewohnten um sich her, hat das Alles verscheucht, wir haben es vergessen, und begrüßen mit aufrichtiger Freude den früheren Reise- und Leidensgefährten.

Firmin. Worüber? Selicour. Ueber eine Armseligkeit Lieber Firmin, es ist mir ein rechter Trost, Sie zu sehen. Man hat uns veruneinigen wollen. Firmin. Uns veruneinigen? Selicour. Ganz gewiß. Aber es soll ihnen nicht gelingen, hoff' ich. Ich bin Ihr wahrer und aufrichtiger Freund, und ich hab' es heute bewiesen, denk' ich, da dieser tollköpfige La Roche mich bei dem Minister anschwärzen wollte.

Wenn ich an Sie denke, ist es mir, als lege sich Balsam auf meine kranke Seele, und wenn ich mich auch um Sie sorge, so sind mir doch auch diese Sorgen eine Lust. Ihr aufrichtiger Freund Makar Djewuschkin. September. Warwara Alexejewna, Sie mein liebes Kind! Ich schreibe Ihnen, ganz außer mir, wie ich bin. Durch diesen Vorfall bin ich so aufgeregt, bis zur Fassungslosigkeit aufgeregt!

Unter der Thüre des Bären, wo ihm der Presi mit einem Ausdruck aufrichtiger herzlicher Achtung entgegentrat und beide Hände reichte, brach er, den Jubel der Glückwünschenden in den Ohren, zusammen. Kaum hatte er sich am Morgen erholt, als ihn der Presi in jene Stube rufen ließ, wo sie sich nach dem Tod der Mutter gegenüber gestanden hatten.

Dann sagte er mit aufrichtiger Wärme: „Sehen Sie mal, lieber Pieseckeich möchte Sie der Einfachheit halber noch mal so nennen –, ich hab gar nichts gegen Sie gehabt! Im Gegenteil! Sie haben mir besser gefallen und mehr imponiert als die meisten anderen. Nur, daß Sie so hinter meiner Braut her waren, das konnte ich mir nicht gefallen lassen.“ „Hinter Ihrer Braut?“

Der General hatte einen Pfad eingeschlagen, der sich dicht am Ufer um die Krümmungen der Halbinsel schlängelte, und hier erblickte er bald Rahel Wertmüller, die, auf einer verwitterten Steinbank sitzend, das feine Profil nach der jetzt abendlich dämmernden Flut hinwendete. Ein aufrichtiger Ausdruck tiefer Betrübnis lag auf dem hübschen und entschlossenen Gesichtchen.

Genug, es ist nunmehr gewiß, daß Sie die Erbin des Ritterguts sind, und kein Mensch kann Ihnen dieses Glück aufrichtiger gönnen, als ich tue. Sie verdienen noch weit mehr. Lottchen. O das ist ein trauriges Glück! Wird nicht meine liebe Schwester darüber betrübt werden? Wird nicht Ihr Herr Mündel...? Simon.

Ich habe es nicht gewußt, daß Sie zugegen wären; um desto aufrichtiger ist mein Bekenntnis. Aber wenn ich ja auf den Antrieb meines Papas einen Fehler habe begehen sollen: so will ich ihn nunmehr für mich allein begehen: Ich liebe Sie. Sind Sie mit dieser Ausschweifung zufrieden? Siegmund. Liebstes Lottchen, meine Bestürzung mag Ihnen ein Beweis von der Empfindung meines Herzens sein.

Teut beschloß, es anders anzufangen, und indem er in bekannter Weise die Stiefelhacken zusammenschlug und den Schnurrbart drehte, sagte er mit starker Betonung. „Tibet!“ „Herr Baron!“ „Ich weiß, daß Sie eine große Anhänglichkeit an den Herrn Grafen und besonders auch an die Frau Gräfin haben. Sie wissen zugleich, daß ich ein aufrichtiger Freund der Familie bin. Nicht wahr, Sie glauben das?“

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