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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Die Schauspieler sodann, wenn sie gleich Thespis' Wagen verschmähen, ziehen doch noch immer in kleineren Chören umher, und ihre bewegliche Welt ist an jeder Stelle behend genug auferbaut. Ebenso verändern sie einzeln, sogar ernste, vorteilhafte Verbindungen aufgebend, gern den Ort mit dem Orte, wozu ein gesteigertes Talent mit zugleich gesteigertem Bedürfnis Anlaß und Vorwand gibt.
In bunten Bildern wenig Klarheit, Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, So wird der beste Trank gebraut, Der alle Welt erquickt und auferbaut. Dann sammelt sich der Jugend schönste Blüte Vor eurem Spiel und lauscht der Offenbarung, Dann sauget jedes zärtliche Gemüte Aus eurem Werk sich melanchol'sche Nahrung, Dann wird bald dies, bald jenes aufgeregt Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt.
Deine Gattin hat in deinem Reich mir einen Tempel auferbaut, drum hat Moisasur sie verflucht, wie sie dein Traum gemalt, so lang, bis die Unmöglichkeit erfüllt, die zur Bedingung er gesetzt. Hoanghu. Das heißt, die Ewigkeit mit anderem Namen nennen. Genius. Alles kann die Gottheit wenden, und zum Werkzeug hat sie dich ersehen. Die höchste Probe hast du diesen Augenblick bestanden.
Ein schön entworfnes Bild, Das wunderbar dich selbst zum zweiten Mal Vor deinen Augen zu erschaffen strebt, Hast du entzückt es jemals angestaunt? O hättest du's! Du hättest diese Form, Die sich zu meinem Glück, zur Lust der Welt In tausendfält'gen Zügen auferbaut, Mir grausam nicht zerstümmelt, mir die Wonne Der traurigen Erinnrung nicht verkümmert. Weltgeistlicher. Was sollt' ich tun?
Ich, von den Mainzerspießen auferbaut, Sang mit in meiner dunkeln Kammer laut: "Drum fürchten wir uns wahrlich nicht zu sehr, Denn unser Gott ist eine starke Wehr." XVIII Die Gebärde 's war in der Krone, daß mich einer fand, Der mich in meinem ersten Flaum gekannt. Der Ott von Gemmingen. Er drückte sich Durch das Gelag und rückte neben mich. "He da!" Utz! Lieber Utz! Was ward aus dir?
ERZSCHENK: Mein Fürst, die Jugend selbst, wenn man ihr nur vertraut, Steht, eh' man sich's versieht, zu Männern auferbaut.
Und da ich dem Schlossvogt, der sie daselbst einquartierte, die Rappen aus der Hand nahm, und fragte, wo die Tiere jetzo bleiben sollten, so zeigte er mir einen Schweinekoben an, der von Latten und Brettern an der Schlossmauer auferbaut war. Du meinst, unterbrach ihn Kohlhaas, es war ein so schlechtes Behaeltnis fuer Pferde, dass es einem Schweinekoben aehnlicher war, als einem Stall.
Von keinem Finger werde sie berührt, Die Feder, welche Huttens Hand geführt! Die streitet fort. Sie streitet doppelt kühn, Wann ich vermodert bin im Inselgrün. IV "Ritter, Tod und Teufel" Weil etwas kahl mein Kämmerlein ich fand, Sprach ich zum Pfarrer: Ziere mir die Wand. "Da meine Brief' und Helgen! Hutten, schaut, Was Euch belustigt oder auferbaut! Ergötzt Euch "Ritter, Tod und Teufel"¹ hier?
Von dieser ganz wahren, nicht etwa scheinbaren, effektlügenden, bloß zur Einbildungskraft sprechenden, sondern derben, reinen, lichten, ausführlichen, gewissenhaften, zarten, umschriebenen Gegenwart, die zugleich etwas Strenges, Emsiges, Mühsames hatte, gingen die folgenden Maler aus, wie ich an Bildern von Tizian bemerkte, und nun konnte die Lebhaftigkeit ihres Genies, die Energie ihrer Natur, erleuchtet von dem Geiste ihrer Vorfahren, auferbaut durch ihre Kraft, immer höher und höher steigen, sich von der Erde heben und himmlische, aber wahre Gestalten hervorbringen.
Wie sie zuweilen zwischen dem Plaudern die Gläser hoben, einen bedächtigen Schluck nahmen und, die Augen halb schließend, sich zurücklehnten, fielen ihre Blicke auf ein altes Gemäuer, das den nächsten Hügel bekrönte und von dem die Legende berichtete, es sei ein Überbleibsel des ersten Klosters, das der Stifter in grauer Vorzeit errichtet habe, das aber später von wilden Völkern, Hunnen oder Türken, zerstört sei, worauf das neue im Tale, größer und prächtiger als jenes, auferbaut worden sei.
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