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Wennst tauschen tätst mit mein' Rainacker, hättst alles ums Haus ... Aber mit dir kann man ja nicht reden!" "Auf'm Rainacker wachst das nicht wie bei mir," gab ihm der "Letzte Mensch" stets mit der gleichen Beharrlichkeit zurück und trottete weiter. Die Jahre gingen, schwiegen.

Welche, die in die vornehmste Klasse steigen, sehen ganz komisch aus mit all dem Zeug, was sie auf'm Leib tragen. Müssen die viel Geld haben! So viel Geld kann sich Jachl gar nicht vorstellen. Warum kaufen sie aber nicht mehr Zeug für ihre Röcke? Sie sind doch viel zu eng; ganz ausgewachsen sehen sie aus, grad' so wie Jachl in seinem Anzug.

Um eine Waffe zu holen, meint Ihr! Es wächst wohl auch eine auf'm Baum! Zwölfte Szene Törring und Pappenheim treten kämpfend auf. Im Hintergrunde kämpfen Reisige und Burgknechte. Auch Preising wird sichtbar, aber ohne das Schwert zu ziehen. Pappenheim. Ergebt Euch, Törring! Törring. Ho! Pappenheim. So nehmt! Ich hab Euch lange genug geschont! Törring. Pah! Pappenheim. War's nicht vom Besten?

Setz morgn den Duckmauser auf'm Hof, so renn ich übermorgn schon nach Ellersbrunn, und müßt ich ins Taglohn! Möcht nachher so a Wirtschaft mit ansehn, so a Wirtschaft heilig Kreuzdonnerwetter! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 5. Szene Fünfte Szene Dusterer und Grillhofer. Dusterer. Ob ich mir's net denkt hab, Grillhofer! Ich hab mer's aber denkt!

Auf'm Dach unser Kätzchen maut, und im Ententeich die Frösche, alle Frösche quaken laut: Kinder, denkt euch den Schreck, unserm kleinen Wackelbein sein linker Schuh ist weg. Das kann doch nicht Rumpumpel sein? So kann Rumpumpel doch nicht schrein? Seelöwen sind in unserm Haus; schnell, Rumpumpel, wir jagen sie raus. Ich 'n Stock, Du 'n Stock, alle beide einen Stock.

Und Kanonen? ja, die stehn noch vom Großvater selig her auf'm Kramboden; der war Sie nämlich Mistbauer, und brauchte so'ne dicken hohen Schmierstiebeln. Also, dann kenn ich ja den Krieg; muß 'ne lustige Sache sein. POLIZIST: Na warte man, du Frechdachs, wirst es schon merken, wenn's dir man erst um die Ohren knallt. KASPERLE: Knallen tut's da? O jemine!

Na, aber a Ochs wird gleich flehnen. Grillhofer. Dich hobn s' orndli. Wastl. Lachst a wieder amal, Bauer? Lustig warn mer schon lang net. Grillhofer. Ja, lustig schaut's mich an so alt und ... Liesel. I kenn ein ältern. Hahn mer ein Bauern in Ellersbrunn, der hat seine achtzig auf'm Buckel und am Kirtag schreit er no um sein Musi und singt: Lied

Ich herrsch übers Wild und Vögelheer, Frücht auf der Erden und Fisch im Meer. Auch ist auf'm ganzen Erdenstrich Kein Mensch so weis und klug als ich. Ich kenn die Kräuter ohne Zahl, Der Sterne Namen allzumal, Und mein Gesang, der dringt ins Blut Wie Weines Geist und Sonnen Glut. Psyche. Ach Gott! ich weiß, wie's einem tut. Arsinoe. Hör, das wär meines Vaters Mann. Psyche. Ja freilich! Satyros.

Aber no gib ich's net auf, ich muß a dabei sein, ich muß mit hin nach der Kahlen Lehnten, ob er mich mit habn will oder net ich weiß schon ich schleich mich in Hof, und wonn Rosl 'n Schofpelz auf'm Wagn wirft, so kriech ich drunter. Was will er denn mocha, wann ich a so mitkimm? Was will er denn macha? Geht schon, geht schon, weil net anderscht is, kimm ich halt in Schofpelz hin.

Den andern Morgen hatte er sich zusammengenommen und wäre doch beinahe außer Fassung gerückt, als ihm Julie noch freundlicher, heiterer und freier entgegenkam. Sie wußte viel zu fragen, nach seinen Land und Wasserfahrten, wie er, als Student, mit dem Bündelchen auf'm Rücken die Schweiz durchstreift und durchstiegen, ja über die Alpen gekommen.