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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Weislingen ist oben auf'm Schloß beim Herrn Grafen schon zwei Tage; dem haben sie das Gleit geben. Ich weiß nicht, wo er herkommt; sie warten auf ihn; er geht zurück nach Bamberg. Sievers. Wer ist der Weislingen? Metzler. Des Bischofs rechte Hand, ein gewaltiger Herr, der dem Götz auch auf'n Dienst lauert. Sievers. Er mag sich in acht nehmen. Nur immer zu!

Papperlapapp! Du wirst noch ganz anderes zu hören kriegen in deinem Leben! Ein Giftniggel bist du, daß es schon eine Schand ist! Aber du wirst dir die Hörner schon noch abstoßen! Und recht, ganz recht hat der Bursch gehabt, als er dich auf'm Fohrenbühl die Giftklärle genannt! Ganz recht! Ich werde dich künftig auch nur mehrGiftklärlenennen! Verdienst es nicht anders.“

Und ist es zu glauben, daß dieses Mädchen, das weder schön ist noch sonst besondere Anziehungskraft besitzt, nur wegen ihres abnormen Busens eine Art Zugnummer dieses gesegneten Hauses ist? Sie selbst ist dabei kreuzfidel und spart sich Geld. »Es gibt halt Mannsleut', die gern auf'm Fettpolster liegen, wann's viel getrunken habensagt sie lachend.

"Unglückseliger!" versetzt er, "so bist du noch nicht ein einziges Mal absolviert, schleppst dich noch mit allen deinen Sünden herum? Mich hat die Justiz schon dreimal rein gewaschen und neu frisiert. Was hast du denn alles auf'm Herzen? Ist etwas von Erheblichkeit, ein Mord, oder so was, darunter? Oder hast du deine Tugend für nichts und wieder nichts hingegeben?"

Elisabeth. Wohl muß er, lieber Karl. Karl. Warum? Elisabeth. Weißt du noch, wie er das letztemal ausritt, da er dir Weck mitbrachte? Karl. Bringt er mir wieder mit? Elisabeth. Ich glaub wohl. Siehst du, da war ein Schneider von Stuttgart, der war ein trefflicher Bogenschütz, und hatte zu Köln auf'm Schießen das Beste gewonnen. Karl. War's viel? Elisabeth. Hundert Taler.

Ich muß hier haltmachen und auf den Kanzler warten. Ernst. Ihr, Seyboltstorff, schwenkt Euch gegen Straubing, und besetzt die Hügelkette! Ernst. Ihr, Bern, seht nach Euren Reitern und bleibt nüchtern, damit die auch nüchtern bleiben. Fünfte Szene Ernst. Eine Bauerhütte! Ich will doch einmal sehen, wie die Leute leben! Alles auf'm Felde bei der Arbeit. Wer kocht denn Essen?

Denn die Schnucken, so viele es auch sind, und so ganz sie Jachls Leben beherrschen, kommen doch erst nach Lieschen. Zu Weihnachten hat sie eine Photographie geschickt. Jachl mußte erst sehr lange hinsehen, bis er genau wußte, wer das sein sollte. Was hat sie bloß auf'm Kopf!? Und Handschuhe an! Wozu zieht sich der Mensch überhaupt Handschuhe an?

Ah ja ahan hon ich's gfahlt gebn? Grillhofer. No, wie! Nach was hast denn ausguckt? Ob moring ob moring wohl a schön Wetter sein möcht, beispielmäßig, daß mir a weng furtfahrn kunnten. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 2. Szene Zweite Szene Vorige ohne Rosl. Wastl mit Liesel. Durch die Haustüre. Wastl. No, da hastn ja, 'n Grillhofer! Siehst, der mit 'm Polster auf'm Rucken. Grillhofer.

Wir haben sie zusammengestochen, daß eine Lust war. Link. Wen alles? Metzler. Dietrich von Weiler tanzte vor. Der Fratz! Wir waren mit hellem wütigem Hauf herum, und er oben auf'm Kirchturn wollt gütlich mit uns handeln. Paff! Schoß ihn einer vorn Kopf. Wir hinauf wie Wetter, und zum Fenster herunter mit dem Kerl. Link. Ah! Ihr Hund', soll ich euch Bein' machen!

Und was schleppen sie nicht alles an sich herum, was schwer sein muß, besonders auf'm Kopf. Auch die in der *IV*. Klasse sind anders wie Leute in Lüttersloh, aber ganz so schlimm wie die Feinen sind sie nicht. Je länger Jachl reist, je mehr anders werden sie. So oft der Zug hält, glaubt er: das ist Berlin!

Wort des Tages

kindes-lachen

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