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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wenn das gut mit Fett behandelt wurde, mußte es mindestens noch einen Monat halten. Die Sorge war überflüssig; vermutlich würde dies alte Paar Schuhe ihn überdauern und noch im Dienste sein, wenn er selbst schon von der Landstraße verschwunden war. Er ließ die Stiefel fallen und versuchte tief zu atmen, es tat ihm aber weh und machte ihn husten.
Geöffnet sein und im ehernen Panzer; leicht sein und schwer beladen; den Baum hegen, der die seltenen Früchte trägt, und sie nicht für sich pflücken dürfen. Trotzdem ist es köstlich, zu wandeln und die Luft der Erde zu atmen, wenn man die Botschaft versteht, die einem geworden ist.« Mörner wollte die Hand des Unbekannten ergreifen, doch der Stuhl, auf dem er gesessen, war leer.
Und ob des Königs, ob des Bettlers Sohn, Das Kind, dem dieser Stern ins Leben leuchtet, Wird hoch erhöhet werden, und auf Erden Kein Mensch mehr atmen, der sich ihm nicht beugt! So spricht das alte Buch ja auch! Wir haben einen! Herodes. Wohl! Wenn ihr das Kind Entdeckt, so werdet ihr es mir doch melden, Damit ich es, wie ihr, verehren kann? Erster König. Wir werden's tun!
Und schon öffnete sich vor ihnen das Talbecken der Malachitfelsen mit dem roten Korallenbaum und dem tiefblauen Himmel, und der Duft aller Düfte umfing sie. Vasitthi legte die Hände auf ihre Brust, wie um ihr gar zu tiefes Atmen zu hemmen, und am schnellen Wechsel von Licht und Schatten in ihren Zügen erkannte Kamanita, wie der Sturm der Lebenserinnerungen über sie dahinbrauste.
Sein Atem ging so heftig, daß Kallem glaubte, der Schlag müsse Rendalen treffen. Kallem selbst stand, ohne sich zu rühren, da; denn immerhin war er selber doch auch so wütend, daß er es nicht über sich brachte, zu ihm hinzugehen. Rendalen war ihm ein Rätsel eben noch der wildeste Ausbruch von Leidenschaft, und jetzt wie gelähmt! Nichts als sein heftiges Atmen war zu hören.
Der furchtbare Druck, der alle die vergangenen Monate auf seiner Brust gelegen hatte, war vergangen. Er konnte wieder frei atmen – sich freuen und leben. Sein Ich war tot – unter tausend bitteren Schmerzen gestorben.
Ihr seht, ich fühle mich nicht wohl, das Atmen fällt mir recht schwer; aber ich mag nicht immer in meinem Zelte bleiben. Die Trauer überwältigt mich in dieser engen Behausung. Ich will die treuen Untertanen meines Vaters arbeiten sehen, wenn mich meine Füße so weit tragen können.
Der Vorhang fiel. Gasgeruch erschwerte das Atmen, und das Fächeln der Fächer machte die Luft noch unerträglicher. Emma wollte die Loge verlassen, aber die Gänge waren durch die vielen Menschen versperrt. Sie sank in ihren Sessel zurück. Sie bekam Herzklopfen und Atemnot. Da Karl fürchtete, sie könne ohnmächtig werden, eilte er nach dem Büfett, um ihr ein Glas Mandelmilch zu holen.
Es war dies ein schmales, hohes Haus, welches so eingepreßt stand zwischen zwei andern, daß es aussah, als fehle ihm die Luft zum Atmen.
Nebel schienen sich auf die Stadt herabzusenken, ein roter, glühender Schleier, der die Lungen versengte und das Atmen immer schwerer machte. General Treufest, welcher derzeit Stadtkommandant von Berlin war, ließ alle schweren Geschütze zusammenfahren und eröffnete eine furchtbare Kanonade gegen den Rauch, gegen die Wolken und gegen den roten Kometen.
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