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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Du hast nie gewußt, wo mit hin? Psyche. Nie, als seitdem ich bei dir bin. Satyros. Es war so ahnungsvoll und schwer, Dann wieder ängstlich arm und leer; Es trieb dich oft in Wald hinaus, Dort Bangigkeit zu atmen aus; Und wollustvolle Tränen flossen, Und heilge Schmerzen sich ergossen, Und um dich Himmel und Erd verging? Psyche. O Herr! Du weißest alle Ding.

Der Kreis, in dem die Griechen metaphysisch leben, ist kleiner als der unsrige: darum können wir uns niemals in ihn lebendig hineinversetzen; besser gesagt: der Kreis, dessen Geschlossenheit die transzendentale Wesensart ihres Lebens ausmacht, ist für uns gesprengt; wir können in einer geschlossenen Welt nicht mehr atmen.

Er warf beide Hände in die Luft, als ob er nach etwas tastete, und murmelte: »Nitai, wer hat mir die Leiter weggenommenUnfähig, die Leiter zu finden, um aus seinem furchtbaren Kerker herauszuklettern, wo kein Licht zu sehen und keine Luft zum Atmen war, fiel er auf sein Lager zurück und entschwand in jene Region, wo noch niemals jemand gefunden wurde im ewigen Versteckspiel der Welt.

Allmählich bekam Agathon, an der Seite der gefühlvollen Danae, und von einem ihrer schönen Arme umschlungen, das Vermögen zu atmen wieder; sein Gesicht ruhte an ihrem Busen, und die Tränen, welche ihn zu benetzen anfingen, waren das erste, was ihr seine wiederkehrende Empfindung anzeigte.

Ich konnte nicht einmal den Kopf heben, denn ich wußte, im nächsten Augenblick trifft dich ein Beilschlag ins Genick. Dann saß Frau Schäufele plötzlich neben mir und glättete auf ihren Knien einen Zeitungsausschnitt und einen Brief. Ich hörte sie keuchend atmen, und nun sprach sie.

Bald zeigt es sich, daß er zu schwach ist, um die Folgen seiner Handlungen zu ertragen, ein jedes Gute, das er schafft, schlägt ihm zum Verderben aus, er vermag die Kräfte nicht zu bändigen, die er entfesselt hat und am Ende töten ihn die, denen er die Luft zum Atmen erst gegeben.

Sie dachte daran, daß sie zu Gotama hatte pilgern wollen, um das Gesicht eines Vollendeten zu sehen, um seinen Frieden zu atmen, und daß sie statt seiner nun ihn gefunden, und daß es gut war, ebenso gut, als wenn sie jenen gesehen hätte. Sie wollte es ihm sagen, aber die Zunge gehorchte ihrem Willen nicht mehr. Schweigend sah sie ihn an, und er sah in ihren Augen das Leben erlöschen.

Denn daß meine Art, die Dinge zu sehen, nicht sogleich die ihrige sein würde, konnte ich um so deutlicher wissen, als ich mich selbst seit einem Jahre jenen kimmerischen Vorstellungen und Denkweisen des Nordens zu entziehen gesucht und unter einem himmelblauen Gewölbe mich freier umzuschauen und zu atmen gewöhnt hatte.

Sie kann nicht atmen, nicht gedeihen, wo wie hier Axthieb auf Axthieb fällt, wo Wagengerassel und Pferdegetrappel erschallt, und Menschen und Hunde lärmen. Sie ist der Vogel der großen Einsamkeit! Was die Sonne für die Blumen, ist die Naturruhe für sie; sie muß sie suchen, ihr nachziehen, wie man die Zweige der Bäume sich nach dem Licht krümmen und strecken sieht.

Er treibet heim das blutgeschwollene Tier, Das schlang die Städte über Tag und fraß Sich satt an Hirnen und mit böser Gier Riß es den Boden auf, bis Büschelgras, Bis Wiesen flammten, spitz die Wälder schrieen, Die Dächer barsten und der Flüsse Schaum Aufkochte, an verträumter Hügel Kniee Hinquoll, die konnten atmen kaum.

Wort des Tages

kupees

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