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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Hoffnung auf derartige Ansprache ging niemals in Erfüllung, Hoffen und Harren macht manchen zum Narren und könnte nicht fehlen, daß der Zuckerhannes seine absonderlichen Gedanken wie im Stalle so auch manchmal bei Leuten laut werden ließ.

Darum waren soviel Bewohner von Lebak unter den Aufständischen in den Lampongschen Distrikten! Darum hatte Havelaar in seiner Ansprache an die Häuptlinge gefragt: »Was ist dies, dass soviel Häuser leer stehen in den Dörfern, und warum ziehen viele den Schatten der Gebüsche anderswo der Kühle der Wälder von Bantan-Kidul vorDoch nicht jeder konnte flüchten.

Als sich der Jubel und Tumult ein wenig gelegt hatte, kam endlich auch Bürgermeister Herr Karl Maria Laberl zum Wort. Er begann seine Ansprache mit den Worten: »Meine lieben Christen!

Dezember hielt der Divisions-Kommandeur, Generalmajor von Busse, eine Ansprache an die beteiligten Bataillone, in der die Verdienste der siebenten Kompagnie besonders hervorgehoben wurden. Ich konnte mit Recht stolz auf meine Leute sein. Kaum 80 Mann hatten ein langes Grabenstück erobert; eine Menge Maschinengewehre, Minenwerfer und Material erbeutet und 200 Gefangene gemacht.

Die Gemeinde segnend, verläßt der würdige Pfarrer die Kanzel und setzt sodann die heilige Handlung am Altare fort. Nach Beendigung des Gottesdienstes harrt der alte Gifter an der Friedhofsmauer, umgeben von zahlreichen Dörflern, die lebhaft die Ansprache des Pfarrers besprechen, des Priesters, der freundlich grüßend aus der Kirche tritt und besonders dem Gifter liebevoll zunickt.

Zum Beweis dessen erzählte er dem Lehrer, daß Caspar vor ungefähr einem Monat beim Lesen einer Bibelstelle, die ihm aufgefallen war und die er ihm so gut es ging erklärt, mit schönem Zaudern von einer gewissen wiederkehrenden Beunruhigung gesprochen habe, einem Zustande, der ihn sicherlich schon oft bedrängt und für dessen Deutung er nirgends eine vertrauende Ansprache gefunden.

Nur die Stadt war ihm verhaßt gewesen, und ein Städter war in seinen Augen ein untauglicher Mensch. Dem Begräbnis wohnte der Generalleutnant selbst bei. Er hielt eine kurze Ansprache in strengen militärischen Worten, die wie mit dem Messer geschnitten von seinem lippenlosen Mund fielen und legte einen Kranz auf den Sarg.

Zu Hause ging er mit freundlicher Ansprache zur Wöchnerin und sagte: »Du mußt heute in die Badstube gehn, Liebchen, dann wirst du schneller gesund werdenDie Frau sträubte sich zwar mit aller Macht dagegen; sie könne den Luftzug nicht vertragen; wie könne sie so über den Hof in die Badstube gehn. »Wenn ich so über den Hof ginge, so würde ich draußen ohnmächtig werden und mir den Tod holenDer Mann erwiederte: »Das hat gar nichts zu sagen, wir wickeln dir Mund und Augen in eine wollene Decke, so daß der Luftzug deinem zarten Körper nicht schaden kannDamit war die Frau ganz zufrieden, denn sie fürchtete nicht den Luftzug, sondern des Mannes Auge, der den Betrug gleich erkannt haben würde.

Er empfing den neuen Untergebenen mit korrekter, jedoch etwas düsterer Höflichkeit und würdigte ihn einer längeren Ansprache, die den Eindruck des Auswendiggelernten machte.

Sonst als Komitatsgewaltiger ein kleiner Herrgott, war der Obergespan diesmal nur eine geduldete, wenig beachtete Persönlichkeit, der Wahlleiter, weiter nichts. Im Stimmengewirr, dem Summen in einem Bienenkorbe ähnlich, ging seine Ansprache völlig verloren; die Wähler hörten wenig, die Anhänger Čegeteks gar nicht auf die Rede Zdenčajs, mit der die Wahlhandlung eröffnet wurde.

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