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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der huldigenden Ansprache Hundertpfunds setzte Frau Rosa eisiges Schweigen entgegen, doch duldete sie, daß der hübsche Mann ihr zur Seite ging und eine Verteidigungsrede losließ, die in der Behauptung gipfelte, daß es ihm mit einer Werbung um Josephine ja doch nicht ernst gewesen sei.
Bevor man zu Butter und Käse überging, ergriff die Konsulin noch einmal das Wort zu einer kleinen Ansprache an die Ihrigen. Wenn auch nicht alles, sagte sie, im Laufe der Jahre sich so gestaltet habe, wie man es kurzsichtig und unweise erwünscht habe, so bleibe doch immer noch übergenug des sichtbarlichen Segens übrig, um die Herzen mit Dank zu erfüllen. Gerade der Wechsel von Glück und strenger Heimsuchung zeige, daß Gott seine Hand niemals von der Familie gezogen, sondern daß er ihre Geschicke nach tiefen und weisen Absichten gelenkt habe und lenke, die ungeduldig ergründen zu wollen man sich nicht erkühnen dürfe. Und nun wolle man, mit hoffenden Herzen, einträchtig anstoßen auf das Wohl der Familie, auf ihre Zukunft, jene Zukunft, die da sein werde, wenn die Alten und
Es wurde eine strenge Untersuchung eingeleitet und ein untergeordneter Agent, der zur Verbreitung der Ansprache verwendet worden war, rettete sich dadurch, daß er Johnson denuncirte, der aber nicht der Mann war, sich durch Denuncirung Speke's zu retten.
Sonst war sie gleich oben im Wipfel erschienen, da sie sehr einsam lebte und gerne eine Ansprache hatte. Heut zeigte sich nur ein altes Weib, das Enzian sammelte und beim Anblick des vierbeinigen Ungeheuers mit heiserem Jammergeschrei und heftigem Kreuzschlagen sich ins Dickicht verkroch.
Die drei ernannten Sempern zu ihrem Sprecher, und vier Mann hoch zogen sie im Studierzimmer Sr. Hochwürden auf. Es war ein so langer Pastor, daß Asmus, wenn er die Augen geradeaus richtete, genau auf den Magen des Gottesmannes blickte. Und da es ihm unnatürlich war, den Kopf in den Nacken zu legen, so richtete er seine Ansprache schließlich nur noch an den Bauch des Herrn Pastors.
Wer bei dieser kurzen Ansprache Breydels Mienen beobachtet hätte, hätte die verschiedensten Regungen wahrgenommen: Trotz, Mut und Kummer wechselten darin, und sein Händeringen verriet den Kampf mit seiner Leidenschaftlichkeit.
Dann hielt der König eine zweite Ansprache, die Meuterei zu züchtigen.
Er hielt die Ansprache, er beschrieb die traurigen Zustände in Kecskemét so treu, so schön, daß die vier hinter ihm stehenden Senatoren in Thränen ausbrachen. Blos das Faktum, daß ein Mann des erhabenen Sultans in Kecskemét ist, rettet den Frieden und die Existenz der Stadt.
Es waren unter den Häuptlingen nur wenige, die sich der herumgereichten Erfrischungen bedienten. Havelaar hatte nämlich durch einen Wink befohlen, den bei derartigen Gelegenheiten unvermeidlichen Thee mit Maniessan herumzureichen. Es schien, dass er mit Vorbedacht nach den letzten Worten seiner abgebrochenen Ansprache einen Ruhepunkt eintreten liess.
Wolf Dietrich stutzte unwillkürlich, die Gemessenheit wie Kühnheit dieser Ansprache ließ ihn ahnen, daß dieser Pfarrer doch anders geartet sein dürfte, als es sonst um jene Zeit der Landklerus war; ein Niederschmettern schien hier nicht opportun zu sein, wiewohl das aufbrausende Temperament des Fürsten hierzu treiben wollte. Immerhin kehrte Wolf Dietrich die hochfahrende Seite heraus in der Erwiderung: „Es wird sich zeigen, was Er weiß und wie es bestellt
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