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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Diederich richtete sich auf. „Ich bin entschlossen, Herr Präsident, allen Anfeindungen zum Trotz in Netzig das nationale Banner hochzuhalten.“ Hierauf, mit gedämpfter Stimme: „Einen Feind können wir übrigens loswerden: einen besonders schlimmen, jawohl, den alten Klüsing in Gausenfeld.“ „Der?“ Wulckow feixte verächtlich. „Der frißt mir aus der Hand. Er liefert Papier für die Kreisblätter.“
Jetzt, da der Mann am Boden lag, war er der Meinung, daß für das Christentum etwas zu machen sei. Er begann sofort, und rauchte dabei eine Zigarre wie jeder andere Mensch, sich über Unrats traurige Sachen zu erbarmen, über seine Vereinsamung, über die Anfeindungen, denen er sich gerade von seiten der Besseren ausgesetzt habe. So etwas habe doch niemand gern, dagegen müsse man was tun.
Die Anfeindungen der Aristokratie hatten ihn zwar spaeter in das Lager der Gegner der Regierung getrieben, und rasch sah er sich hier auf den Schild gehoben zunaechst als Feldherr der Opposition und demnaechst vielleicht bestimmt zu noch hoeheren Dingen.
Verfasser ist sich wohl bewusst, dass er mit diesem Vorschlag gewissermassen in ein Wespennest sticht und sich auf kritische Anfeindungen jeder Art gefasst machen muss. Denn wo das persönliche Interesse des Einzelnen in das Spiel kommt, da hat jede ruhige und gerechte Überlegung ein Ende.
Durch diesen wurde Königin Christine von Schweden auf Descartes aufmerksam. Von lebhafter Begeisterung für den großen Philosophen ergriffen, wünschte sie nichts sehnlicher, als ihn an ihren Hof zu fesseln. Da Descartes damals in Holland vielen Anfeindungen seitens übereifriger Theologen ausgesetzt war, ließ er sich um so leichter bestimmen, einer Einladung nach Stockholm Folge zu leisten.
Seitdem floß den Anfeindungen glaubensloser Spötter zum Trotz reicher Gabensegen durch den Knochen auf das Kloster, und der Abt hatte Ursache, sich seiner Erfindung herzlich zu erfreuen, als der Sonnenschein allgemeiner Zufriedenheit und Dankbarkeit durch eine Wolke aus der Ferne verdunkelt wurde, indem eine schottische Kirche, deren unberühmter Name noch niemals über die Grenzen der Heimat hinaus erschollen war, Einspruch gegen die Verehrung der neuen Reliquie erhob, unter Vorgeben, daß sie selbst seit über tausend Jahren das vollzählige Gerippe des heiligen Krauti unangefochten und unanfechtbar besitze, der, von Geburt ein Ire, im Alter nach den britischen Inseln zurückgekehrt sei und dort durch Zerschmetterung des Schädels von Heiden, die er bekehren wollte, die Märtyrerkrone erworben habe, wovon die Spuren an dem betreffenden Knochen deutlich wahrzunehmen seien.
Bleichert wird gewiß einige Teilzahlungen gewähren, in zwei, längstens drei Jahren ist die Anlage bezahlt und C. Ratschillers Cementfabrik ist gegen alle Anfeindungen durch Anrainer und Konkurrenz gefeit.“ „Ja, wenn das wenn nicht wäre!“ seufzte der Chef. „Mit Erlaubnis, Herr Chef, es heißt im Sprichwort: Con si et ma nulle fa!“ „Die Kosten, die Kosten, lieber Hundertpfund!
Schließlich fand folgender Antrag Annahme, wodurch die anderen Anträge erledigt waren: „Der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein ist seinen sozialistischen Prinzipien gemäß der einzige natürliche Bundesgenosse der sozialdemokratischen Arbeiterpartei; der Kongreß beauftragt demgemäß den Ausschuß, ein prinzipielles Zusammengehen mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein immer von neuem zu versuchen; ferner dafür Sorge zu tragen, daß die Haltung aller dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein abgeneigten Mitgliedschaften eine versöhnliche werde und die Redaktion des ‚Volksstaat‘ unverzüglich jede Polemik gegen den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein und seine Leiter einzustellen, sowie etwa neu eintretenden Anfeindungen von seiten des letzteren mit Schweigen zu beantworten, falls der Ausschuß nicht ausnahmsweise eine sachgemäße Erwiderung für unbedingt geboten erachtet.“
Als äußerliche Veranlassung zur Offenbarung dieser Denkart in diesem Briefe müssen wohl die bis zu gewaltsamen Angriffen gehenden Anfeindungen und Beleidigungen betrachtet werden, mit denen Fichte von den Ordensverbindungen der Studenten verfolgt wurde, die er als die Quellen vielfacher Unsittlichkeit erkannt und darum veranlassen wollte sich aufzulösen. Jena d. 8. Aprill 1795. Theurer Bruder!
Sie wollte fortfahren, in die Häuser der Armen zu gehen, und trotz aller Anfeindungen versuchen, nicht in dem zu erlahmen, was sie sich einmal als Lebensaufgabe gewählt hatte. Am nächsten Tage wollte sie in Sommerlyst einem Vortrage beiwohnen, den ein aus Schweden herübergekommener Reformator Kollund, ein früherer Geistlicher, halten würde. Ja, dazu war sie entschlossen!
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