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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Doch, wie wird seine Wut bei meiner Kaelte gluehn! Ich kenne seinen Zorn, wie zittr' ich, ihn zu fuehlen! Wie schlecht wirst du, mein Herz, die schwere Rolle spielen! Doch wenn du es so weit wie deine Freundin bringst, Da er dich sonst bezwang, du kuenftig ihn bezwingst Heut' ist Gelegenheit; sie nicht vorbei zu lassen, Will ich gleich jetzt Er kommt! Mein Herz, du musst dich fassen. Amine.

Wenn ich dich dem Zauberkönig nicht überliefere, so stürzt der Augenblick, indem ich diesen Entschluß fasse, mich tot zu deinen Füßen nieder. Amine. Schrecklich! Schrecklich! Ach, warum hast du mich nicht den Wellen überlassen? Jetzt vielleicht schon wäre ein ewiger Friede in meiner Brust.

Begegn ihm, dass er glaubt, du koenntest ihn entbehren; Zwar er wird rasen, doch das wird nicht lange waehren, Dann wird ein Blick ihn mehr als jetzt ein Kuss erfreun; Mach, dass er fuerchten muss, und er wird gluecklich sein. Amine. Ja, das ist alles gut; allein es auszufuehren Vermag ich nicht. Egle. Wer wird auch gleich den Mut verlieren. Geh, du bist allzu schwach. Sieh dort! Amine.

Du magst wohl oft an mich auch beim Vergnuegen denken; Doch fehlt es dir an Ernst, die Freiheit einzuschraenken, Zu der das junge Volk sich bald berechtigt glaubt, Wenn ihm ein Maedchen nur im Scherze was erlaubt. Es haelt ihr eitler Stolz ein taendelndes Vergnuegen Sehr leicht fuer Zaertlichkeit. Amine. Gnug, dass sie sich betruegen!

Er fuehlt nicht Liebe mehr, seitdem du ihn beleidigt. Die maechtge Rednerin spricht nun umsonst fuer dich. Eridon. O welche Zaertlichkeit! wie sehr beschaemt sie mich! Amine. O Freundin, konntest du mir meinen Freund verfuehren! Egle. Getrost, mein gutes Kind! du sollst ihn nicht verlieren. Ich kenn' den Eridon und weiss, wie treu er ist. Amine. Und hat Egle.

Warum stehst du so in dich gekehrt? Hat dir Amine etwas zuleide getan? Eduard. Ja, Amine, du bereitest meinem Herzen bitteren Schmerz. Amine. Ich verstehe dich nicht; du sprichst so dunkel.

Aladin. Führt sie fort. Eduard. Halt! Florian. Ah, das ist ja entsetzlich; das nimmt ja gar kein Ende. Erlaube mir, mächtiger Herrscher, eine einzige Frage an dieses Mädchen zu stellen. Veritatius. Man stelle sie. Eduard. Gutes Kind, hast du Vertrauen zu mir? Amine. Ach ja! Du hast kein übles Gesicht und scheinst ein guter Mensch zu sein. Amine fühlt das gleich. Eduard. Reiche mir deine Hand.

Gab ich in meinem Leben Dir je Gelegenheit? Eridon. Die hast du oft gegeben. Amine. Wenn war ich untreu? Eridon. Nie! das ist es, was mich quaelt: Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt. Das, was mir wichtig scheint, haeltst du fuer Kleinigkeiten; Das, was mich aergert, hat bei dir nichts zu bedeuten. Egle. Gut! nimmt's Amine leicht, so sag, was schadet's dir? Eridon.

Sie steht mir schoen. Amine. Doch, Freund, ich geb' sie dir, Dass du nicht boese wirst. Vierter Auftritt Egle. Egle. Gutherzig armes Kind, so wird dir's nicht gelingen! Sein stolzer Hunger waechst, je mehr dass du ihm gibst. Gib acht, er raubt zuletzt dir alles, was du liebst. Amine. Verlier' ich ihn nur nicht, das Eine macht mir bange. Egle. Wie schoen!

Zwanzigste Szene. Longimanus. Gefolge. Feuergeister. Vorige. Longimanus. Nun, bin ich ein galanter Kerl, oder nicht? Du hast g'laubt, ich werd' meine Braut mit Donner und Blitz empfangen? Nein! Narren hat's geregnet! Blumen sind da! Eduard. Seine Braut! Amine. Himmel! Longimanus. Du hast also doch eine g'funden? Siehst du's, wann ich was sag'! Was für eine Landsmännin? Eine Engländerin.

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