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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Ein Spielzeug wird der liebe Gott jedem Christenmenschen gönnen, wenn aber in der Kurzweil das Heil der Seelen auf dem Spiel steht, dann gilt auch, was dort geschrieben steht: »Aergert dich dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf es von dir.«
Gab ich in meinem Leben Dir je Gelegenheit? Eridon. Die hast du oft gegeben. Amine. Wenn war ich untreu? Eridon. Nie! das ist es, was mich quaelt: Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt. Das, was mir wichtig scheint, haeltst du fuer Kleinigkeiten; Das, was mich aergert, hat bei dir nichts zu bedeuten. Egle. Gut! nimmt's Amine leicht, so sag, was schadet's dir? Eridon.
Der philosophische Leser tadelt an dem Lucretischen Lehrgedicht die Weglassung der feineren Pointen des Systems, die Oberflaechlichkeit namentlich in der Darstellung der Kontroversen, die mangelhafte Gliederung, die haeufigen Wiederholungen mit ebensogutem Recht, wie der poetische an der rhythmisierten Mathematik sich aergert, die einen grossen Teil des Gedichtes geradezu unlesbar macht.
Ich muss mal den Koenig sehen, Und er mich, ja, ja, er mich. Wenn er kommt und wenn er fragt: Wer ist dort die schoene Juedin? Sag, wie heisst du? Rahel, Herr! Isaaks Rahel! sprech ich dann, Und er kneipt mich in die Backen. Heisse dann die schoene Rahel. Mag der Neid darob zerplatzen, Wenn sie's aergert, kuemmert's mich? Esther. Vater! Isaak. Wie? Esther. Dort naht der Haufen. Isaak.
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