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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Gnaden stehen jetzt darin, und also auch meine erlauchte Gebieterin Elisabeth von Württemberg, nunmehr von Bayern! Albrecht. Deine Gebieterin gewiß, wenn auch nicht Elisabeth von Württemberg! Kastellan. Nicht? Ich meinte doch! Anders freilich hätt' ich's mir vorgestellt!
Des Großherzogs letzte Krankheit fiel in den Winter. Erbgroßherzog Albrecht, von seinem warmen und trockenen Aufenthaltsort abberufen, geriet in ein nasses Schneewetter, das seine Gesundheit schwer bedrohte. Sein Bruder Klaus Heinrich unterbrach seine Bildungsreise, die sich übrigens ohnedies ihrem Abschluß näherte, und kehrte mit Herrn von Braunbart-Schellendorf in großen Tagereisen aus den schönen Ländern des Südens in die Residenz zurück. Außer den beiden Prinzen-Söhnen weilten die Großherzogin Dorothea, die Prinzessinnen Katharina und Ditlinde, Prinz Lambert ohne seine zierliche Gemahlin
Im ganzen Kaiserstaate Kein Nam' geehrt, gefeiert wie der meine, Und Albrecht Wallenstein, so hieß Der dritte Edelstein in seiner Krone! Doch auf dem Regenspurger Fürstentag, Da brach es auf! Da lag es kund und offen, Aus welchem Beutel ich gewirtschaft't hatte.
Wär' das an mir keine Schmach, was, einem Fräulein zugefügt, die Klingen aller ihrer Verwandten, bis zum zehnten Glied herab, aus der Scheide reißen und gegen Euch kehren würde? Gnädiger Herr, auch mich hat Gott gemacht! Albrecht. Törring! Ihr da? Was heißt das? Agnes.
Du entdecktest ihre Spur! Frauenhoven. Ja! Albrecht. Warum treff ich dich erst jetzt! Frauenhoven. Dies Mädchen Oh! Wohl hattet Ihr recht, uns zu fragen, ob wir Augen hätten! Albrecht. Du liebst sie auch? Frauenhoven. Könnt' ich anders? Albrecht. Frauenhoven, das ist ein großes Unglück!
Letzten Endes ist jeder Maler Porträtmaler, der Wirklichkeitsmaler Franz Hals oder Velasquez ebenso wie der Maler der »inneren Gesichte« Albrecht Dürer oder gar wie Rembrandt, unter dessen Pinsel die Bildnisse der Korporalschaft des Banning Cocq zur »Nachtwache«, dem phantasievollsten Bilde der Welt, wurden.
»Was ich dir vorzuschlagen habe,« sagte Albrecht er stand am Schreibtisch und hantierte unbewußt mit einem Papiermesser, einem spielzeughaften und albernen Ding in Form eines Kavalleriesäbels
Sein Oheim, Albrecht Slavata, ließ ihn in der Schule der böhmischen Brüdergemeinde unterrichten, aber ein zweiter Oheim, Johann von Ricam, nahm ihn von dort weg und brachte ihn in das adelige Jesuitenkonvikt nach Olmütz, wo ihn Pater Pachta der katholischen Kirche zuführte.
Doch in der Stunde der Versuchung, ach, Der Geist war willig und das Fleisch war schwach. Ihm hielt ich Treue, bis er mich verstieß. Wo lebt der Freund, den Hutten je verließ? Die Kanzelei von Rom schrieb Brief um Brief, Bis mich der Albrecht nicht mehr zu sich rief. Geächtet wurde Luther und gebannt... Ich lebte von der Faust und streift' im Land.
Das alles ist jetzt dein! Aber freu dich nicht zu sehr! Du mußt auch manches mit in den Kauf nehmen. Zum Exempel den alten krüpplichten Baum da, und dort die Hütte ohne Dach! Agnes. Mein Albrecht, du bist so fröhlich, das ist mein größtes Glück! Albrecht. Oh, ich bin heute ein Maulhänger gegen das, was ich morgen sein werde, und so fort und fort! Ja, Agnes, so ist's!
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