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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Albrecht. Gut! Nothhafft von Wernberg. Seht Ihr ihn? So fragt Euch, ob Ihr das vom Spiegel und vom Wirbel und von Lust und Schmerz, und von Leben und Tod vor ihm wiederholen möchtet! Albrecht. Vor ihm? Ja! Ich habe eine Mutter gehabt! Vor euch? Nicht um die Welt! Nothhafft von Wernberg. Eure Mutter war eine Prinzessin von Mailand! Albrecht.
Zu jeder Stunde war Doktor Veit in Schwarz gekleidet, indem er ein Buch, zwischen dessen Blättern sein Zeigefinger steckte, an seinem Oberschenkel herniederhängen ließ. Klaus Heinrich fühlte sich von Albrecht gering geschätzt, und er sah ein, daß es nicht nur wegen seiner Rückständigkeit an Jahren so war. Er selbst war weichmütig und zu Tränen geneigt, das war seine Natur.
»Armer Albrecht«, sagte Ditlinde. »Um diese Jahreszeit warst du schon immer im Süden, solange Papa noch lebte. Du mußt Sehnsucht haben.«
Zuweilen bekamen auch die Leute draußen in Stadt und Park zu sehen, daß Mama uns lieb hatte. Denn während Albrecht am frühen Morgen mit dem Großherzog ausfuhr oder ritt obgleich er so schlecht zu Pferde saß
Noch zwischen Kauen und Schlucken reißt mich der wieder heraus, der mich gemacht hat. Nothhafft von Wernberg. Das habt Ihr bei Alling erfahren! Wäre er nicht gewesen- Albrecht. So würde mein erster Kampf auch mein letzter geblieben sein, und ich hätte nie gehört, wie süß die Siegstrompete tönt; was red ich, ich hätte Agnes nie erblickt! Nothhafft von Wernberg. Agnes! Albrecht.
Der Purpurmantel hatte ehemals zur Ordenstracht der Ritter vom Grimmburger Greifen gehört, war aber nun nicht anders mehr, denn als Zeremonienkleid für volljährig werdende Prinzen noch in Gebrauch. Albrecht, der Erbgroßherzog, hatte das Familienexemplar niemals getragen.
Alles Sträuben half nichts, der Vater war unerbittlich! Hoheit wünschte es, so war es für ihn Befehl. Der Büchsenspanner erhielt die Pachtung der Domäne Neuhof, und ich wurde als Tochter des Herzoglichen Domänenpächters Georg Albrecht geboren. Ich beneide jeden, der auf eine frohe, ungetrübte Kindheit zurückblicken kann.
Seine Freundin Sophie Albrecht, der dieß nicht entging, suchte er zwar zu überreden, Julie v. Arnim sei ihm gleichgültig. Er gab jedoch die unzweideutigen Beweise vom Gegentheil, ungeachtet seine Besuche ihm auf mehrfache Weise erschwert wurden. Die Weisung, nicht zu erscheinen, wenn er Licht in gewissen Fenstern sähe, durfte er nicht überschreiten. Seine Freunde behaupteten, daß Frau v.
Er hatte bereits die ganze Rüstung abgeworfen, noch ehe er die Reihen der Fleischer erreichte. Nur den Wappenschild behielt er, den ihm Machteld um den Hals gehängt hatte. »Albrecht, mein Freund,« rief er einem seiner Leute zu, »nimm die Waffen auf und trage sie nach meinem Zelt!
»Nein, Albrecht, ich glaube das nicht. Ich glaube nicht, daß ich diese Gefahr laufe.« »Desto besser werden wir einander verstehen. Ich bevorzuge im ganzen nicht die starken Ausdrücke. Aber die Popularität ist eine Schweinerei.« »Sonderbar, Albrecht. Sonderbar, daß du das Wort gebrauchst.
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