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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Noch lieber als der Knabe zum Rektor Albrecht, ging der Jüngling später in das Haus auf dem Kornmarkte Nr. 15. Hier wohnte Elisabeth Schönemann, die Tochter eines reichen, 1763 verstorbenen Bankiers mit ihrer Mutter zusammen,

Frauenhoven. Diese pechschwarzen Augen und wie sie den Hals trägt, recht, um sich daran aufzuhängen und vor allem diese kastanienbraunen Haare- Albrecht. Faselst du? Goldne Locken sind's, die sich um ihre Stirn ringeln demütiger ward nie ein Nacken gesenkt und ihre Augen können nicht schwarz sein!

Denn das hängt davon ab, daß du lebst, davon ganz allein! Albrecht. Die Unschuldige sollte modern, und ich Welch ein Schurke wär' ich, wenn ich auf Euch hörte! Ernst. Du bist nicht, wie ein anderer, der die Gerechtigkeit dadurch versöhnen kann, daß er ihrem Schwert reuig den Hals darbietet, von dir verlangt sie das Gegenteil! Schau dies Banner an, es ist dein Bild und kann dich's lehren!

Nun steht sie, und es ist mir eine Freude, daß ich die Stätte, wo ich meinen längsten Schlaf halten soll, jetzt schon kenne, ja daß ich sie betreten und dort im voraus für mich beten kann! Darum möcht' ich auch die Ampel gleich aufhängen, sonst wär' mir da in der letzten Stunde ja doch noch etwas fremd! Albrecht. Wenn es nur das ist! Agnes. Was sonst?

Alles war Auf gutem Weg Sie waren halb gewonnen Die Rasenden, mit ihrer unbedachten Dienstfertigkeit! O grausam spielt das Glück Mit mir! Der Freunde Eifer ist's, der mich Zugrunde richtet, nicht er Haß der Feinde. Siebzehnter Auftritt Vorige. Die Herzogin stürzt ins Zimmer. Ihr folgt Thekla und die Gräfin. Dann Illo. Herzogin. O Albrecht! Was hast du getan! Wallenstein. Nun das noch! Gräfin.

Das historische Interesse wird besonders rege, wenn man die Werke der ältern Meister betrachtet. Francesco Francia ist ein gar respektabler Künstler, Peter von Perugia ein so braver Mann, daß man sagen möchte, eine ehrliche deutsche Haut. Hätte doch das Glück Albrecht Dürern tiefer nach Italien geführt! In München habe ich ein paar Stücke von ihm gesehen von unglaublicher Großheit.

Dahinein sollten nun auch durch Irmela meine Mären kommen, wie sie das Mägdlein von mir hören würde. Darum saß sie auch da zum Werk bereit, die Feder in ihrer zierlichen Hand. Mir war doch, da ich mich vor dem Fräulein sah, nicht muthiger zu Sinn als vor Abt Albrecht im Capitelsaal und ich fühlte, ob ich gleich vermied sie anzuschauen, daß sie mein linkisch Wesen wohl bemerkte.

Mein Albrecht, deine Agnes dich abschwören! O Gott, wie reich komm ich mir in meiner Armut jetzt auf einmal wieder vor, wie stark in meiner Ohnmacht! Diesen Schmerz kann ich doch noch von ihm abwenden! Das kann mir doch kein Herzog gebieten! Nun zittre ich wirklich nicht mehr! Preising. Oh, daß Euer alter Vater neben mir stände und mich unterstützte!

Ja, wenn sie sich zusammenrotteten und sich offen wider mich empörten: ich schickte dein Bild, statt eines Heers, und sie kehrten schamrot zum Pfluge zurück! Agnes. Und wenn Euer Vater flucht? Albrecht. So segnet Gott! Agnes. Und wenn er das Schwert zieht? Albrecht. So gibt er mir das Recht, auch nach dem meinigen zu greifen! Agnes. Und dabei sollten wir dabei könntet Ihr glücklich sein?

Und wenn der Sturmwind mir die Tarnkappe abreißt, so kann der Augsburger Priester doch gewiß nicht sagen, ich selbst hätte das Geheimnis verraten! Zwölfte Szene Nun, mein Albrecht? Albrecht. Ja, Agnes, nun werd ich's bald sehen, ob du von deinem Vater was gelernt hast, ich werde bloß, um dich auf die Probe zu stellen, ein Paar Beulen von Regensburg mitbringen! Aber, was hast du gemacht?

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