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Aktualisiert: 10. November 2025


Schnell, wie der Blitz, flog Rüdiger vor, und setzte dem Krieger, Dräuend, das Schwert auf die Brust, so er schrie, ihn zu tödten, entschlossen. Ach, an dem Zürcher-See ließ Wolf in der reinlichen Hütte Gattinn und Söhnchen zurück: denn kaum entschwand ihm ein Jahr erst Glücklicher Ehe, als ihn zu den Waffen der tapfere Herzog, Albrecht, rief!

Verhoffe demnach-Albrecht. Heute abend auf dem Tanzhaus das versteht sich! Nichts kann mich zurückhalten, vorausgesetzt, daß auch sie Verzeiht, ich bin ganz verwirrt! Ein Bote von meinem Vater-Bürgermeister. Ich hatte die Einladung nach Amtspflicht zu wiederholen, muß jedoch als Patrizier bemerken: es ist nicht bloß Geschlechter-Tanz. Auch die Zünfte kommen! Albrecht.

Sonst könnt' ich- Was? Was? Und müßt' ich's mit dem Tode bezahlen das täte nichts! Agnes! Aber dazu berechtigt mich kein Mut! Ihr seid ein Fürst- Albrecht. Und darf als solcher von vorn anfangen, so gut wie irgendeiner meiner Vorgänger! Agnes. Ihr habt einen Vater- Albrecht. Und bin sein Sohn, nicht sein Knecht! Agnes. Und wenn Euer Volk murrt? Albrecht. So murrt es, bis es wieder jubelt.

Ein Priester ist gefunden, der's mit dem jungen Herzog gegen den alten wagen will! Nothhafft von Wernberg. Aber nur unter der Bedingung, daß es so lange als möglich Geheimnis bleibt! Albrecht. Was sagst du dazu, Agnes? Agnes. So lange nur Gott es weiß, wird keine meiner Ahnungen in Erfüllung gehen! Albrecht. Also! Wo und wann? Frauenhoven.

Es war der Winter, in welchem die Fürstin zu Ried-Hohenried, Großherzogliche Hoheit, mit einem Töchterchen niederkam. Auch der Frühling ging ins Land, und Seine Königliche Hoheit Großherzog Albrecht begab sich gewohntermaßen nach Hollerbrunn.

Klaus Heinrich war ihr ähnlich, hörte er sagen, insofern auch er stahlblaue Augen zu dunkeln Haaren hatte, während Albrecht und Ditlind blond waren, wie Papa gewesen war, bevor er ergraute.

»Ich stehe dir zu Befehl, Albrecht. Aber ich sehe noch nicht ganz klar. Wie weit soll die Stellvertretung gehen

Albrecht, Albrecht, was wirst du empfinden! Preising. Ja! Ja! Und Ihr wollt diesen Stachel lieber in seine Seele drücken, als Noch ist's Zeit! Agnes. Fragt ihn, wenn ich dahin bin, ob er lieber eine Unwürdige verfluchen, als eine Tote beweinen möchte! Ich kenne seine Antwort! Nein, nein, Ihr bringt Euer Opfer nicht so weit, daß es sich selbst befleckt.

Ganz wie ein welkes Blatt unter grünem Laub, das der Wind hängenließ! Agnes. Er erinnert mich an meinen Vater! So wird der einmal aussehen! Albrecht. Nun sind wir denn hier! Wie trieb er! Soviel ich ihm auch zugute halte, es verdroß mich fast, dies ewige Sich-in-den-Weg-Stellen und Klirren mit dem Schlüsselbund! Agnes. Und ich schämte mich! Aber es rührte mich doch!

Nur wie ich vor Abt Albrecht bestehen sollte mit meiner Beichte, wenn er mich vor sich erfordern würde zur Rechenschaft von meiner Reise und von dem, was ich ausgerichtetdas schuf mir Noth.

Wort des Tages

djemen

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