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Da ist einer, den ich zu lieb gehabt habe.« »Aber Kind, du ahnst ja nicht, was Sünde ist! Du weißt nicht, wie unschuldig du bist. Gösta Berling wußte ja nicht einmal, daß du ihn liebhattest. Nimm jetzt wieder deinen Platz in deinem Hause ein! Du hast nichts Böses getanSie halten ihren Mut eine Zeitlang aufrecht und sind selbst plötzlich fröhlich wie die Kinder.

»Ich sehe«, sagte er, indem er fortfuhr, zärtlich ihr Haar zu streicheln, »ich sehe, mein liebes Kind, daß du von guten und lobenswerten Grundsätzen beseelt bist. Allein ... ich kann nicht annehmen, daß du die Dinge betrachtest, wie sie, Gott sei's geklagt, betrachtet werden müssen: nämlich als Tatsachen. Ich habe dich nicht gefragt, was du in diesem oder jenem Falle vielleicht tun =würdest=, sondern was du jetzt, heute, sogleich tun =wirst=. Ich weiß nicht, inwiefern du die Verhältnisse kennst oder ahnst ... ich habe also die traurige Pflicht, dir zu sagen, daß dein Mann sich genötigt sieht, seine Zahlungen einzustellen, daß er sich geschäftlich nicht mehr halten kann ... ich glaube, du verstehst mich

Mein Mann, der sich nie als »Schwiegersohn« fühlte, sondern stets sehr zurückhaltend, sehr förmlich blieb, gefiel ihm. »Du ahnst ja kaum, wie der Frieden auf mich wirktschrieb er mir einmal. »Ich bin Dir die Erklärung schuldig, daß dein Mann, dessen vollendeter Takt mir so wohltuend ist, ganz auf mich zählen kann

Aber jener fuhr fort: »Ich denke, wir beide sind Männer, die Geschäfte geschäftlich abthun. Und ich spreche, nach altem Brauch, gleich mit dem Vater, nicht erst mit der Tochter. Gieb mir dein Kind zur Ehe, Valerius: du kennst zum Teil mein Vermögennur zum Teil: – denn es ist viel größer als du ahnst. Zur Widerlage der Mitgift geb’ ich, wie groß sie sei, das doppelte ...« –

Muß ich ganz deutlich werden und dir sagen, wie selbst Dir wohlwollende Menschen über Dich den Kopf schütteln? Du ahnst wohl gar nicht, was und wie man über Euch spricht! Und jetzt erwähnst Du wie etwas Selbstverständliches, daß Ihr Euch hier in Berlin wollt trauen lassen. Ich finde den Gedanken unglaublich. Denke doch nur an das Aufsehen, und was das für ein Licht auf uns alle werfen würde!

Eine Erfüllung? Wo ist sie?“ „Ahnst Du sie nicht? – Sieh in die Weite!“ ... „Manchmal ahne ich sie. Etwas wie einen Zusammenklang, einen verlornen, fernen. Ich weiss nicht. ... Es ist das Leiden, die Sünde: Einer hat Einen getödtet. Man tödtet ihn wieder. Er leidet. Ist er nicht erlöst? ... Aber es sind so viele Andre. Sie gehen hin und leben, correct, alltäglich“ ... „Sie sind weitab.“

Noch mehr Verrat?« – »So ahnst auch du Verrat?« – »Gleichviel. Von wem? Von Byzanz? Von außen? Von dem Präfekten?« »Neinsprach das Weib kopfschüttelnd. »Nicht von außen. Von innen. Nicht von einem Mann. Von einem Weib.« »Was redest dusprach Mataswintha, noch bleicher werdend. »Wie kann ein Weib –« »Dem Helden schaden? Durch höllische Bosheit des Herzens! Nicht mit Gewalt.

Stegemann setzte sich neben die junge, von Schluchzen erschütterte Frau und redete ihr in einem weichen, mütterlichen Ton zu, den Helene noch nie von ihr gehört hatte. Da schwand allmählich ihre Furcht und es überkam sie der Trieb, der Mutter ihres Mannes das ganze Leid anzuvertrauen. Sie raffte ihre Kraft zusammen. "Mutter," sagte sie, "es ist ja alles viel, viel schrecklicher, als du ahnst!"

Save, oh, save her! Was erblicke ich? What must I see! Was erblicke ich? Gott! Oh, God, what must I see! Du kennst mich nicht, Du ahnst nicht, wer ich bin! Befrage die Meere aller Zonen. Befrage den Seemann, der den Ocean durchstrich; Erkenn’ dies Schiff, der Schrecken aller Frommen. Den: „Fliegenden Holländernennt man mich. Thou know’st not my identity, It is to thee a mystery.

Denn ich sollte nicht Unwürdig mit ihm markten um ein Leben, Das durch den Preis, um den ich's kaufen kann, Für mich den letzten Wert verlieren muß, Ich sollte ihn für seinen Sieg belohnen, Und, glaube mir, ich könnt' es! Titus. Ahnst du nichts, Herodes? Mariamne. Nein! Du siehst, er schickt mir den! Titus. Laß mich Mariamne. Hast du mich nicht verstanden, Titus?