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Er hoffe aber, es werde dem Herrn Bürgermeister gelingen, sich von dem peinlichen Verdacht zu säubern, und wenn der Pfarrer Splitterchen etwa jetzt schon fühle, daß er in seinen Behauptungen zu weit gegangen sei, so möge er dieselben sogleich zurücknehmen, was doch besser sei, als hernach wie ein Ehrabschneider dazustehen.

Nicola ist der fähigste Mann, den ich bis jetzt in Bulgarien kennen gelernt habe. Ich werde ihn zum Leiter eines Hotels machen, falls er Deutsch und Französisch sprechen kann. Sie gingen sogar mit dem Beispiel voran. Louka: Nicht vor Ihnen, seinesgleichen und seinen Feinden; mir, seiner armen Dienerin, wird er eine Entschuldigung nicht versagen. Sergius: Zurücknehmen? Niemals!

Die jungen Leute betrübten sich äußerst, da sie scheiden sollten, und ein Umstand machte ihre Trennung noch bedeutender. Ottilie erfuhr durch einen Zufall, daß die Geschenke von Ferdinanden kamen; sie setzte ihn darüber zu Rede, und als er es gestand, schien sie sehr verdrießlich zu werden. Sie bestand darauf, daß er sie zurücknehmen sollte, und diese Zumutung machte ihm die bittersten Schmerzen.

Nein, sagte der andere, ich will ihn nicht zurücknehmen, denn es wäre nicht recht; ich verkaufte ihm den Sack mit allem, was darin wäre. Der König hatte beide gehört. Dann sann er eine Weile und sprach zu dem einen: Hast du nicht einen Sohn? Ja, mein König. Und jener hat, wie ich weiß, eine Tochter.

Und da führte man ihn auf den Markt-Platz. Der König des Landes saß gerade auf seinem Throne, um Recht zu sprechen, und vor ihm standen zwei Männer. Da sprach der eine derselben: Von diesem Manne hier habe ich einen Sack mit Spreu gekauft und als ich den Sack öffnete, fand ich diesen großen Klumpen Gold in demselben nun aber will dieser Mann ihn nicht zurücknehmen.

Und wenn du dein Versprechen bereut hast, so durftest du es schicklich wieder zurücknehmen. Aber statt dessen zu einer solchen« – eine beredte kleine Pause – »Ausflucht zu greifen, das scheint mir deiner und meiner nicht würdigEr erhob sich und verließ das Zimmer. Quandt folgte ihm.

Was ich gesagt habe, kann ich nicht zurücknehmen, also muß es dabei bleibenDamit stand er eisern entschlossen auf und griff nach der Türklinke. »Klöterjahnschrie Frau Armida auf und brauste hinter dem Entweichenden her, willens, ihn mit ihren Armen festzuhalten, konnte ihn aber nicht mehr einholen, der gerade die Gartentür hinter sich zuwarf und mit starken Schritten sich ihrem Klageruf entzog.

»Evewandte er sich zu dem Mädchen, das immer noch nicht wußte, wie ihm geschah, »Ihr seid die Reichste im Dorfe. Die Fässer sind Goldes voll.« »Was nützt mir dasschluchzte sie, »hab ich doch das Beste nicht und muß meine Liebe als Sünde anschauen.« »Weiß Gottstöhnte der Schulze, »könnt ich mein Wort zurücknehmen, ich tät’s lieber heut als morgen.

Loben tu' ich ohne Bedenken, denn warum soll ich verschweigen, wenn mir etwas zusagt? sollte es auch meine Beschränktheit ausdrücken, so hab' ich mich deren nicht zu schämen; tadle ich aber, so kann mir begegnen, daß ich etwas Fürtreffliches abweise, und dadurch zieh' ich mir die Mißbilligung anderer zu, die es besser verstehen; ich muß mich zurücknehmen, wenn ich aufgeklärt werde.

Ihres darf sie nur zurücknehmen, aber nicht wider Willen verschenken. Marinelli. Zurücknehmen? Warum zurücknehmen? fragt die Gräfin: wenn es weiter nichts als eine Gemahlin ist, die dem Prinzen nicht die Liebe, sondern die Politik zuführet? Neben so einer Gemahlin sieht die Geliebte noch immer ihren Platz. Nicht so einer Gemahlin fürchtet sie aufgeopfert zu sein, sondern Der Prinz.