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Der Major ist ein leicht erregbarer heiterer, unbedeutender, ungebildeter Mann von ungefähr fünfzig Jahren. Von Natur aus ohne Ehrgeiz, nur um sein Einkommen und seine Wichtigkeit in der Lokalgesellscbaft bekümmert, ist er jetzt doch äußerst zufrieden mit dem militärischen Rang, der ihm während des Krieges als einer der Hauptpersonen seiner Stadt eingeräumt wurde. Nicola: Jawohl, gnädiger Herr.

Sie sollen es nur wagen, mit mir anzubinden! Louka: Was könnten sie tun? Nicola: Dich wegen Lügenhaftigkeit entlassen. Wer würde dir dann jemals wieder ein Wort glauben, wer dir eine andere Stellung verschaffen? Wer in diesem Hause würde es wagen, auch nur wieder mit dir zu sprechen? Seit zehn Jahren diene ich in diesem Hause glaubst du, daß ich da keine Geheimnisse weiß?

Sergius: Nicola?

Willst du mir gefälligst sagen, wenn es nicht zu unbescheiden ist, daß ich frage mit welchem von diesen beiden Herren du verlobt bist? Raina: Mit keinem von beiden. Petkoff: Louka!? Bist du verrückt geworden, Sergius? das Mädchen ist doch mit Nicola verlobt. Petkoff: Nicht mit dir verlobt, du Schuft was?

Nun, befolge meinen Rat, benimm dich ehrerbietig und laß die Gnädige fühlen, daß, ganz gleich, was du weißt oder nicht weißt, sie sich darauf verlassen kann, daß du reinen Mund halten und deiner Herrschaft treu bleiben wirst. Das ist's, was sie gern haben, und auf diese Weise wirst du am meisten von ihnen herauskriegen. Heda! Nicola! Louka: Der Herr, aus dem Kriege zurück!

Petkoff: Bist du verrückt geworden, Nicola? Petkoff: Wozu bringst du das hierher? Warum sollte ich dir befohlen haben, Hauptmann Bluntschlis Gepäck hier herauszubringen? Was fällt dir denn ein, Nicola? Katharina: So beruhige dich doch, Paul, sei nicht so aufgebracht! Kommen Sie, Bluntschli, und sprechen Sie nicht mehr vom Fortgehen.

Als Gesellschaftslehre ist Mesliers Kommunismus noch ziemlich roh. Sehr viel bedeutender ist als Kommunist der Abbé Nicola Morelly, von dem man persönlich wenig weiß. Er hatte um die Mitte des 18.

Major, ich wette mein bestes Chargenpferd gegen eine arabische Stute für Raina, daß Nicola den Rock in der blauen Kammer findet. Katharina: Wo war er, Nicola? Nicola: Er hing in der blauen Kammer, gnädige Frau. Petkoff: Na, ich will verdammt sein... Petkoff: Ich hätte schwören mögen, daß er nicht dort war.

Sein Kopf ist bis an den Scheitel glattrasiert, was ihm eine hohe japanische Stirne gibt. Nicola: Laß dich rechtzeitig warnen, Louka, ändere dein Benehmen. Ich kenne unsere Gnädige. Sie ist zu selbstbewußt, um sich jemals träumen zu lassen, daß eine Dienerin es wagen könnte, ihr gegenüber respektlos zu sein. Aber laß sie nur einmal bemerken, daß du ihr Trotz bietest, und du fliegst hinaus.

So ein Kerl war ich immer, ich bedaure! Aber jetzt, da Sie wieder entdeckt haben, daß das Leben keine Posse, sondern etwas ganz Vernünftiges und Ernsthaftes ist, welches Hindernis gibt es jetzt noch für Ihr Glück? Haben Sie seine neue Liebe vergessen Louka? jetzt soll er nicht mit Ihnen kämpfen, sondern mit seinem Nebenbuhler Nicola. Raina: Wissen Sie nicht, daß die beiden verlobt sind?