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»Allah kerihm, so bist du bereits jetzt schon ein toter Mann!« »Aber sobald ich hier an diesem Orte halten bleibe, ist das Spiel zu Ende!« »Wohl, du willst es nicht anders. Ich werde meine Stute reiten, um alles sehen zu können.« »Erlaube mir zuvor, den Hengst zu probieren!« »Thue es

Sie schwang sich auf einen Zweig; wie ein Silberaffe sitzend, sagte sie in halbem Ton: »Du fällst noch heut in Unglück an einer weißen StuteTimur hielt einen Herzschlag lang ein im Besinnen. Dann sagte er: »Geh zurück in das Haus meiner TöchterAuf der Spur ritt er durch einen Tümpel, von einem Ast zischte ein brauner Klumpen, ein gelber Rachen biß sich in die Kehle des Gauls, der schrie.

Als am Morgen der Regen über den trüben Tümpel strich und Rauschen, Tropfen und Plätschern unter den Bäumen nah und fern zu hören war, half ihm Julie, mager, sonnengebräunt, klein und barfuß in den Steigbügel, küßte demütig seine geschwollene Hand am Hals der Stute. »Du bist so stolz, Julie, du bist zu stolzsagte er vom Pferderücken herab. »Du bist von meiner Art. Ich hätte es nicht gedacht

Triumphierende Siegesfreude trieb mir das Blut wild durch die Adern, wenn meine braune Stute mich früh im Morgennebel über den Exerzierplatz trug, wo rote Sonnenstrahlen auf den Stahlhelmen der Kürassiere blitzten und Blicke mir folgten und Degen sich vor mir senkten, deren Gruß mehr bedeutete als bloße Höflichkeit.

Petersen liess ihm keine Ruhe mit dem "verdammten" Turm. Der Waldhüter, der seine Wohnung am Fusse des alten runden Granitbaues hatte, bewahrte die Schlüssel. Der Mann stand vor der Tür und klopfte einer zierlichen schwarzen Stute schmeichelnd den schlanken Hals.

Meine Stute hat ältere Beine als dein BerberhengstWirklich triefte die alte Hassi-Ferdschahn-Stute bereits von Schweiß, und der Schaum flog ihr in großen Flocken von dem Maule. »Aber wir können heute nicht wie gewöhnlich während der größten Hitze Rast machen, sondern wir müssen reiten bis zur Nacht, sonst holen wir die beiden, welche vor uns sind, nicht ein

Silberne Drossel . . . Er stieg hinunter in den Stall. Er strich seiner Stute über den Hals. Sie sah ihn an. Da erst überfiel ihn in einem kleinen Teil seines Hirns noch einmal Bewußtsein von dem, was nun alles von ihm abfalle. Er trat zurück. Ein Weinen riß sich in ihm los. Er legte seine Hand in das Maul der Stute. Die breiten Schultern zuckten. Lachen löste sich für immer von seinen Lippen.

Nachts hatten wir blinden Lärm, einer meiner Leute, welcher Wache hielt, hatte eine Hyäne zu sehen geglaubt, und gefeuert; es stellte sich aber heraus, dass es das Füllen von Adulis Stute gewesen war; glücklicherweise hatte er vorbeigeschossen. Dies hatte aber zur Folge, dass die uns zunächst campirenden Auergehr herbeikamen, indem sie glaubten, wir seien von Räubern angegriffen worden.

Sie war entschieden verlegen und hatte Ringe im braunen Gesicht. »Wohin . . .?« Raoul machte eine undefinierbare Bewegung. Ganz ziellos und groß ins Weite. »Vielleicht das wollte ich sagen reiten Sie für diesmal mein Pferd. Raoul zögerte. Sie: »Ich bitteRaoul ritt von der Farm. Helens Stute war das beste Pferd im Umkreis. Wie leicht ihr Lazo war! Der Freiherr erwartete ihn unruhig.

Dareios, der, sobald Alexanders erster Angriff glückte, sein Viergespann gewendet hatte, war durch die Ebene bis zu den Bergen gejagt; dann hemmte der jähe Boden seine Eile, er sprang vom Wagen, ließ Mantel, Bogen und Schild zurück und warf sich auf eine Stute, die zu ihrem Füllen im Stall mit der Eile, die Dareios verlangte, heimjagte.